Lídia Vives - Morphology of Forgetting






Verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Kunst und ist auf Nachkriegsfotografie und zeitgenössische Kunst spezialisiert.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
· Lídia Vives, Lleida (Spanien), 1991.
Selbstporträt
Morphologie des Vergessens, produziert und gedruckt im Jahr 2025.
Druck auf Fine Art Baryta Hahnemühle-Papier mit extrabrillantem Finish.
Ausgabe 1/3
Die tatsächliche Größe der Fotografie beträgt 67x100 cm, zusammen mit dem Passepartout und dem Rahmen sind es 122,5x91,6 cm.
Qualitätsrahmen mit Passepartout und Museumsglas.
Werk auf der Rückseite des Papiers und des Rahmens signiert.
Direkt von der Künstlerin
Beinhaltet ein Echtheitszertifikat.
Das Kunstwerk wird mit Schutz für die Rahmenecken, Luftpolsterfolie und Kartonverpackung versendet, um maximalen Schutz zu gewährleisten. Der Versand erfolgt mit DHL Express und beinhaltet eine Versicherung.
Zusammen mit dem Versand wird eine signierte Postkarte mit einer persönlichen Notiz der Autorin und ein Paar Baumwollhandschuhe beigelegt, um das Werk handhaben zu können.
Dieses Werk wurde auf der Affordable Art Fair in Amsterdam ausgestellt.
Über das Werk
In Morphologie des Vergessens erscheinen die Symbole mit einer zurückhaltenden Kraft, die Beziehung zwischen Erinnerung und Vergessen erforschend, durch ein Bild, das von Ruhe und emotionaler Resonanz durchdrungen ist.
Die weibliche Figur, mit einem Blick, der Distanz und Melancholie vermischt, ist von Mohnblumen umgeben (Blumen, die traditionell mit Traum, Vergessen und dem Schwellenbereich zwischen Leben und Tod assoziiert werden). Ohne auf die Literalität zurückzugreifen, evoziert die Fotografie die latente Form, in der Erinnerungen bestehen bleiben: nicht als klare Szenen, sondern als stille Präsenz, die weiterhin aus dem Inneren aufsteigen.
Inspiriert von der klassischen Ikonografie schafft die Szene eine schwebende, fast rituelle Atmosphäre. Die Kleidung, das Licht und die Komposition stehen im Dialog mit der malerischen Tradition, jedoch aus einer zeitgenössischen Perspektive, die das Symbolische in den Mittelpunkt des Visuellen stellt.
Mehr als nur eine Darstellung, deutet das Bild an. Es lädt uns ein, die Erinnerung nicht als Archiv, sondern als emotionale Landschaft zu sehen: ein Gebiet, auf dem das, was wir für vergessen hielten, noch immer blüht, wenn auch nur im Schatten.
ÜBER DIE KÜNSTLERIN
Lídia Vives (1991) ist Fotografin und bildende Künstlerin mit Sitz in Barcelona. Ihre Arbeiten wurden in Vogue Italia, Esquire veröffentlicht und in Museen wie dem Louvre (Paris) und der Saatchi Gallery (London) ausgestellt.
International anerkannt für ihren malerischen und narrativen Stil schafft Lídia Bilder, die Symbolismus, Farbe und Emotion verbinden, oft kleine 'Easter Eggs' verstecken, die zu einem tieferen Blick einladen.
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google Übersetzer· Lídia Vives, Lleida (Spanien), 1991.
Selbstporträt
Morphologie des Vergessens, produziert und gedruckt im Jahr 2025.
Druck auf Fine Art Baryta Hahnemühle-Papier mit extrabrillantem Finish.
Ausgabe 1/3
Die tatsächliche Größe der Fotografie beträgt 67x100 cm, zusammen mit dem Passepartout und dem Rahmen sind es 122,5x91,6 cm.
Qualitätsrahmen mit Passepartout und Museumsglas.
Werk auf der Rückseite des Papiers und des Rahmens signiert.
Direkt von der Künstlerin
Beinhaltet ein Echtheitszertifikat.
Das Kunstwerk wird mit Schutz für die Rahmenecken, Luftpolsterfolie und Kartonverpackung versendet, um maximalen Schutz zu gewährleisten. Der Versand erfolgt mit DHL Express und beinhaltet eine Versicherung.
Zusammen mit dem Versand wird eine signierte Postkarte mit einer persönlichen Notiz der Autorin und ein Paar Baumwollhandschuhe beigelegt, um das Werk handhaben zu können.
Dieses Werk wurde auf der Affordable Art Fair in Amsterdam ausgestellt.
Über das Werk
In Morphologie des Vergessens erscheinen die Symbole mit einer zurückhaltenden Kraft, die Beziehung zwischen Erinnerung und Vergessen erforschend, durch ein Bild, das von Ruhe und emotionaler Resonanz durchdrungen ist.
Die weibliche Figur, mit einem Blick, der Distanz und Melancholie vermischt, ist von Mohnblumen umgeben (Blumen, die traditionell mit Traum, Vergessen und dem Schwellenbereich zwischen Leben und Tod assoziiert werden). Ohne auf die Literalität zurückzugreifen, evoziert die Fotografie die latente Form, in der Erinnerungen bestehen bleiben: nicht als klare Szenen, sondern als stille Präsenz, die weiterhin aus dem Inneren aufsteigen.
Inspiriert von der klassischen Ikonografie schafft die Szene eine schwebende, fast rituelle Atmosphäre. Die Kleidung, das Licht und die Komposition stehen im Dialog mit der malerischen Tradition, jedoch aus einer zeitgenössischen Perspektive, die das Symbolische in den Mittelpunkt des Visuellen stellt.
Mehr als nur eine Darstellung, deutet das Bild an. Es lädt uns ein, die Erinnerung nicht als Archiv, sondern als emotionale Landschaft zu sehen: ein Gebiet, auf dem das, was wir für vergessen hielten, noch immer blüht, wenn auch nur im Schatten.
ÜBER DIE KÜNSTLERIN
Lídia Vives (1991) ist Fotografin und bildende Künstlerin mit Sitz in Barcelona. Ihre Arbeiten wurden in Vogue Italia, Esquire veröffentlicht und in Museen wie dem Louvre (Paris) und der Saatchi Gallery (London) ausgestellt.
International anerkannt für ihren malerischen und narrativen Stil schafft Lídia Bilder, die Symbolismus, Farbe und Emotion verbinden, oft kleine 'Easter Eggs' verstecken, die zu einem tieferen Blick einladen.
