Rudyard Kipling - The Jungle Book - 1894





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
„The Jungle Book“ von Rudyard Kipling und illustriert von J.L. Kipling und W.H. Drake – Macmillan, London – erste britische Ausgabe, August-Neudruck – 15cm x 13cm – Zustand: gut, im originalen blauen Verlagseinband mit Goldprägung, leichte Gebrauchsspuren und Abrieb an den Buchdeckeln und am Rücken, Name auf dem Vorsatzblatt, Illustrationen vorhanden, einige Seiten mit Fleckenbildung.
Das Dschungelbuch ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Jahr 1894 des englischen Autors Rudyard Kipling. Die meisten Charaktere sind Tiere wie Shere Khan, der Tiger, und Baloo, der Bär, obwohl eine Hauptfigur der Junge oder »Jungmensch« Mowgli ist, der im Dschungel von Wölfen aufgezogen wird. Die meisten Geschichten spielen in einem Wald in Indien; ein Ort, der wiederholt erwähnt wird, ist »Seeonee« (Seoni), im zentralen Bundesstaat Madhya Pradesh.
Ein zentrales Thema im Buch ist das Verlassenwerden, gefolgt vom Aufziehen, wie im Leben von Mowgli, was die eigene Kindheit von Kipling widerspiegelt. Das Thema wird auch in den Siegen der Protagonisten wie Rikki-Tikki-Tavi und The White Seal über ihre Feinde sowie Mowgli's Triumphs widergespiegelt. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Gesetz und die Freiheit; die Geschichten handeln nicht nur vom Tierverhalten, geschweige denn vom darwinistischen Überlebenskampf, sondern von menschlichen Archetypen in Tiergestalt. Sie lehren Respekt vor Autorität, Gehorsam und das Wissen um den Platz in der Gesellschaft mit 'dem Gesetz des Dschungels', doch die Geschichten zeigen auch die Freiheit, zwischen verschiedenen Welten zu wechseln, etwa wenn Mowgli zwischen Dschungel und Dorf pendelt. Kritiker haben auch die wesentliche Wildheit und gesetzlose Energie in den Geschichten hervorgehoben, was die verantwortungslose Seite der menschlichen Natur widerspiegelt.
Das Dschungelbuch ist aufgrund seiner zahlreichen Verfilmungen und Medienadaptionen weiterhin beliebt geblieben. Kritiker wie Swati Singh haben bemerkt, dass selbst Kritiker, die Kipling wegen seines angeblichen Imperialismus skeptisch gegenüberstehen, die Kraft seiner Erzählkunst bewundert haben.[1] Das Buch war einflussreich in der Pfadfinderbewegung, deren Gründer, Robert Baden-Powell, ein Freund von Kipling war.[2] Percy Grainger komponierte seinen Jungle Book Cycle basierend auf Zitaten aus dem Buch.
„The Jungle Book“ von Rudyard Kipling und illustriert von J.L. Kipling und W.H. Drake – Macmillan, London – erste britische Ausgabe, August-Neudruck – 15cm x 13cm – Zustand: gut, im originalen blauen Verlagseinband mit Goldprägung, leichte Gebrauchsspuren und Abrieb an den Buchdeckeln und am Rücken, Name auf dem Vorsatzblatt, Illustrationen vorhanden, einige Seiten mit Fleckenbildung.
Das Dschungelbuch ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Jahr 1894 des englischen Autors Rudyard Kipling. Die meisten Charaktere sind Tiere wie Shere Khan, der Tiger, und Baloo, der Bär, obwohl eine Hauptfigur der Junge oder »Jungmensch« Mowgli ist, der im Dschungel von Wölfen aufgezogen wird. Die meisten Geschichten spielen in einem Wald in Indien; ein Ort, der wiederholt erwähnt wird, ist »Seeonee« (Seoni), im zentralen Bundesstaat Madhya Pradesh.
Ein zentrales Thema im Buch ist das Verlassenwerden, gefolgt vom Aufziehen, wie im Leben von Mowgli, was die eigene Kindheit von Kipling widerspiegelt. Das Thema wird auch in den Siegen der Protagonisten wie Rikki-Tikki-Tavi und The White Seal über ihre Feinde sowie Mowgli's Triumphs widergespiegelt. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Gesetz und die Freiheit; die Geschichten handeln nicht nur vom Tierverhalten, geschweige denn vom darwinistischen Überlebenskampf, sondern von menschlichen Archetypen in Tiergestalt. Sie lehren Respekt vor Autorität, Gehorsam und das Wissen um den Platz in der Gesellschaft mit 'dem Gesetz des Dschungels', doch die Geschichten zeigen auch die Freiheit, zwischen verschiedenen Welten zu wechseln, etwa wenn Mowgli zwischen Dschungel und Dorf pendelt. Kritiker haben auch die wesentliche Wildheit und gesetzlose Energie in den Geschichten hervorgehoben, was die verantwortungslose Seite der menschlichen Natur widerspiegelt.
Das Dschungelbuch ist aufgrund seiner zahlreichen Verfilmungen und Medienadaptionen weiterhin beliebt geblieben. Kritiker wie Swati Singh haben bemerkt, dass selbst Kritiker, die Kipling wegen seines angeblichen Imperialismus skeptisch gegenüberstehen, die Kraft seiner Erzählkunst bewundert haben.[1] Das Buch war einflussreich in der Pfadfinderbewegung, deren Gründer, Robert Baden-Powell, ein Freund von Kipling war.[2] Percy Grainger komponierte seinen Jungle Book Cycle basierend auf Zitaten aus dem Buch.

