Sony - TA-F55 - ST-J55L MM-MC Phono Integrierter Festkörper-Verstärker






Verfügt über zwei Bachelorabschlüsse in Elektronik und Physik sowie 20 Jahre Erfahrung im Audiobereich.
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Sony TA-F55 - ST-J55L MM-MC Phono-Verstärker, gefertigt 1979, in ausgezeichnetem physischen Zustand, getestet und funktionsfähig, inklusive Netzkabel, weiterem Item und Kabeln.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Hochwertiges HiFi-Setup aus den frühen 80er Jahren. Coole motorisierte Lautstärkeskala, sehr spezielles Design.
Alle Kontakte sind bereinigt.
Sehr guter, kraftvoller Klang durch Pulsnetzteil und diskreten Leistungsverstärker (kein STK!).
Lautstärketasten erkennen weiches oder hartes Drücken, für langsame oder schnelle Steuerung.
Der Verstärker hat einen guten Phono-Eingang für MM und MC!
Alle Lampen funktionieren!
Auf der Rückseite befinden sich mehrere RCAs-Anschlüsse. Der Phono-Eingang ist vergoldet.
Kabel inklusive.
Der Tuner ist ebenfalls zu 100 % aktiv, auch Stereo auf einem kurzen Kabel.
Programmierbare FM-Voreinstellungen.
Amp-Spezifikationen:
Leistungsausgang: 70 Watt pro Kanal bei 8Ω (Stereo)
Frequenzgang: 5Hz bis 70kHz
Gesamtharmonische Verzerrung: 0,008 %
Dämpfungsfaktor: 50
Eingabeschwelle: 0,17 mV (MC), 2,5 mV (MM), 150 mV (Linie)
Signal-Rausch-Verhältnis: 75dB (MC), 90dB (MM), 104dB (Linie)
Ausgabe: 150mV (Linie)
Maße: 430 x 80 x 320 mm
Gewicht: 4,6 kg
Bilder sind Teil der Beschreibung.
Sorgfältig verpackt
Bis 1979 hatten Sony-Verstärker ihre exotischen, aber unzuverlässigen V-FET-Ausgangstransistoren aufgegeben und setzten auf andere Innovationen – die Herausforderung bestand darin, einer konventionellen Konstruktion eine interessante Wendung zu verleihen. Daher platzierten die Sony-Ingenieure ab der Mitte der neuen TA-F-Reihe die Leistungstransistoren auf der Hauptplatine, um ultrakurze Signalwege zu ermöglichen. Normalerweise hätte dies dazu geführt, dass die Platine schmilzt, weshalb konkurrierende Hersteller nie darauf gekommen wären – aber Sony sah das anders. Es entwickelte eine neuartige ‚Wärmeröhre‘, gefüllt mit Fluorgas, das die Wärme zu mehreren dünnen Kühlfinnen leitete, die weiter vom Leistungstransistor des Verstärkers entfernt waren. Das war ziemlich verrückt, vor allem nach den Standards jener Zeit.
Der TA-F55 lieferte eine hervorragende gemessene Leistung und erreichte angeblich 70 W RMS pro Kanal bei 8 Ohm – das war eine Menge Leistung für einen Vollverstärker der Spitzenklasse jener Zeit, ganz zu schweigen von einem Halbhöhenmodell. Sein Dämpfungsfaktor wurde mit 50 angegeben, und die Klirrfaktor-Zahl lag bei äußerst niedrigen 0,08 %. Der Verstärker bot eine Auswahl an Moving-Coil- und Moving-Magnet-Phono-Eingängen, mit Empfindlichkeiten von 0,25 mV bzw. 2,5 mV sowie eine zweistufige Kapazitäts- und Impedanzumschaltung über kleine Frontplatten-Schalter. Es gab außerdem Tuner-, Aux- und Doppel-Tape-Monitor-Schaltungen. Bass- und Höhenregler waren vorhanden, die bei 100 Hz und 5 kHz jeweils 10 dB Verstärkung oder Abschwächung ermöglichten, im typischen Sony-Stil. Ein -20 dB Stummschalter war ebenfalls eingebaut, ebenso wie zwei Lautsprecherausgänge, die bedauerlicherweise nur relativ schlanke blanke Kabel akzeptieren.
Definitiv ein Stück sammlerischer Geschichte.
Hochwertiges HiFi-Setup aus den frühen 80er Jahren. Coole motorisierte Lautstärkeskala, sehr spezielles Design.
Alle Kontakte sind bereinigt.
Sehr guter, kraftvoller Klang durch Pulsnetzteil und diskreten Leistungsverstärker (kein STK!).
Lautstärketasten erkennen weiches oder hartes Drücken, für langsame oder schnelle Steuerung.
Der Verstärker hat einen guten Phono-Eingang für MM und MC!
Alle Lampen funktionieren!
Auf der Rückseite befinden sich mehrere RCAs-Anschlüsse. Der Phono-Eingang ist vergoldet.
Kabel inklusive.
Der Tuner ist ebenfalls zu 100 % aktiv, auch Stereo auf einem kurzen Kabel.
Programmierbare FM-Voreinstellungen.
Amp-Spezifikationen:
Leistungsausgang: 70 Watt pro Kanal bei 8Ω (Stereo)
Frequenzgang: 5Hz bis 70kHz
Gesamtharmonische Verzerrung: 0,008 %
Dämpfungsfaktor: 50
Eingabeschwelle: 0,17 mV (MC), 2,5 mV (MM), 150 mV (Linie)
Signal-Rausch-Verhältnis: 75dB (MC), 90dB (MM), 104dB (Linie)
Ausgabe: 150mV (Linie)
Maße: 430 x 80 x 320 mm
Gewicht: 4,6 kg
Bilder sind Teil der Beschreibung.
Sorgfältig verpackt
Bis 1979 hatten Sony-Verstärker ihre exotischen, aber unzuverlässigen V-FET-Ausgangstransistoren aufgegeben und setzten auf andere Innovationen – die Herausforderung bestand darin, einer konventionellen Konstruktion eine interessante Wendung zu verleihen. Daher platzierten die Sony-Ingenieure ab der Mitte der neuen TA-F-Reihe die Leistungstransistoren auf der Hauptplatine, um ultrakurze Signalwege zu ermöglichen. Normalerweise hätte dies dazu geführt, dass die Platine schmilzt, weshalb konkurrierende Hersteller nie darauf gekommen wären – aber Sony sah das anders. Es entwickelte eine neuartige ‚Wärmeröhre‘, gefüllt mit Fluorgas, das die Wärme zu mehreren dünnen Kühlfinnen leitete, die weiter vom Leistungstransistor des Verstärkers entfernt waren. Das war ziemlich verrückt, vor allem nach den Standards jener Zeit.
Der TA-F55 lieferte eine hervorragende gemessene Leistung und erreichte angeblich 70 W RMS pro Kanal bei 8 Ohm – das war eine Menge Leistung für einen Vollverstärker der Spitzenklasse jener Zeit, ganz zu schweigen von einem Halbhöhenmodell. Sein Dämpfungsfaktor wurde mit 50 angegeben, und die Klirrfaktor-Zahl lag bei äußerst niedrigen 0,08 %. Der Verstärker bot eine Auswahl an Moving-Coil- und Moving-Magnet-Phono-Eingängen, mit Empfindlichkeiten von 0,25 mV bzw. 2,5 mV sowie eine zweistufige Kapazitäts- und Impedanzumschaltung über kleine Frontplatten-Schalter. Es gab außerdem Tuner-, Aux- und Doppel-Tape-Monitor-Schaltungen. Bass- und Höhenregler waren vorhanden, die bei 100 Hz und 5 kHz jeweils 10 dB Verstärkung oder Abschwächung ermöglichten, im typischen Sony-Stil. Ein -20 dB Stummschalter war ebenfalls eingebaut, ebenso wie zwei Lautsprecherausgänge, die bedauerlicherweise nur relativ schlanke blanke Kabel akzeptieren.
Definitiv ein Stück sammlerischer Geschichte.
