Rotes und weißes Isicholo-Headdress, Zulu, Südafrika. - Südafrika (Ohne mindestpreis)






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Roter und Weißer Isicholo-Hut der Zulu aus Südafrika, Baumwolle, montiert auf einem individuellen Stativ, späte 20. Jahrhundert, hervorragender Zustand, Provenienz Ex private collection.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Isicholo Headdress
Ursprung: Zulu-Bevölkerung
Land: Südafrika
Baumwolle
Durchmesser: ca. 24 cm
Höhe: ca. 40 cm (mit Ständer)
Provenienz: ehemalige private Sammlung
Spätes 20. Jahrhundert
Der isicholo ist ein traditionelles Kopfbedeckung, das von verheirateten Zulu-Frauen getragen wird und als klares Zeichen für den Familienstand und die soziale Identität dient.
Historisch stammt diese Form von Frisuren ab, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert getragen wurden, als Frauen ihre Haare mit Fett und Ocker formten, um erhöhte, skulpturale Formen zu schaffen. Mit der Zeit entwickelte sich daraus das isicholo als ein einzigartiges und dauerhaftes Objekt.
Dieses Beispiel besteht aus Baumwolle, in einem auffälligen Rot-Weiß-Farbchema, und ist frei von Perlenstickerei, was die Reinheit seiner Form betont. Seine breite, beret-ähnliche Silhouette verleiht ihm eine starke grafische Präsenz. Obwohl es nicht sehr alt ist, ist es ein authentisches und sorgfältig gefertigtes Stück, das heute für seine skulpturale Qualität und dekorative Wirkung geschätzt wird.
Auf einem individuellen Ständer zur Präsentation montiert.
Highlights
Zulu isicholo Headdress.
Von verheirateten Frauen getragen
Baumwolle, rot und weiß
spätes 20. Jahrhundert
Starke skulpturale und grafische Form
Authentisch und hoch dekorativ
Der Verkäufer stellt sich vor
Isicholo Headdress
Ursprung: Zulu-Bevölkerung
Land: Südafrika
Baumwolle
Durchmesser: ca. 24 cm
Höhe: ca. 40 cm (mit Ständer)
Provenienz: ehemalige private Sammlung
Spätes 20. Jahrhundert
Der isicholo ist ein traditionelles Kopfbedeckung, das von verheirateten Zulu-Frauen getragen wird und als klares Zeichen für den Familienstand und die soziale Identität dient.
Historisch stammt diese Form von Frisuren ab, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert getragen wurden, als Frauen ihre Haare mit Fett und Ocker formten, um erhöhte, skulpturale Formen zu schaffen. Mit der Zeit entwickelte sich daraus das isicholo als ein einzigartiges und dauerhaftes Objekt.
Dieses Beispiel besteht aus Baumwolle, in einem auffälligen Rot-Weiß-Farbchema, und ist frei von Perlenstickerei, was die Reinheit seiner Form betont. Seine breite, beret-ähnliche Silhouette verleiht ihm eine starke grafische Präsenz. Obwohl es nicht sehr alt ist, ist es ein authentisches und sorgfältig gefertigtes Stück, das heute für seine skulpturale Qualität und dekorative Wirkung geschätzt wird.
Auf einem individuellen Ständer zur Präsentation montiert.
Highlights
Zulu isicholo Headdress.
Von verheirateten Frauen getragen
Baumwolle, rot und weiß
spätes 20. Jahrhundert
Starke skulpturale und grafische Form
Authentisch und hoch dekorativ
