Luismi Romero - January in the stomach - XL





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Künstler: Luismi Romero.
Januar im Magen.
Jahr: 2011.
Technik: Acryl auf Leinwand.
Maße: 100 x 116 cm, ungefähr.
Der gerollte Stoff wird ohne Rahmen in einer Tube oder einem Schutzpaket versendet.
Ich liefere ein Echtheitszertifikat.
Meine Gemälde sprechen fast immer verschiedene Themen an, die meist auf eigenen Erfahrungen basieren, wie persönliche Beziehungen, die Anpassung an neue Lebensorte, Mitomanie, die körperliche und materielle Verfassung des Menschen oder die idiomatische Differenz zwischen Kulturen. Es wird stets mit figurativen Referenzbildern gearbeitet, jedoch ohne den Realismus anzustreben, wobei die Konturlinie als wesentlicher Bestandteil des Prozesses gilt. Diese Referenzbilder stammen sowohl aus eigenen als auch aus fremden Quellen und werden im Verlauf eines langen Prozesses gesammelt.
Dokumentation. Die Bildcollage, scheinbar zusammenhangslos, spricht von einer Idee oder von einer
Geschichten, sowohl real als auch fiktiv. Meine Arbeiten sind narrativ, bei denen Ideen und Konzepte haben.
Mehr Bedeutung als die formale Art und Weise, wie sie ausgedrückt werden. Die Verwendung des Textes nimmt eine besondere Rolle ein.
Bedeutung in einigen Arbeiten, in denen auch Wortspiele zwischen Spanisch und Deutsch verwendet werden.
und in anderen Sprachen. In meinen Arbeiten beziehen sich ästhetisch und konzeptuell auf Künstler wie
Jean-Michel Basquiat, Georg Baselitz, Markus Lüpertz, Julian Schnabel oder David Salle.
Künstler: Luismi Romero.
Januar im Magen.
Jahr: 2011.
Technik: Acryl auf Leinwand.
Maße: 100 x 116 cm, ungefähr.
Der gerollte Stoff wird ohne Rahmen in einer Tube oder einem Schutzpaket versendet.
Ich liefere ein Echtheitszertifikat.
Meine Gemälde sprechen fast immer verschiedene Themen an, die meist auf eigenen Erfahrungen basieren, wie persönliche Beziehungen, die Anpassung an neue Lebensorte, Mitomanie, die körperliche und materielle Verfassung des Menschen oder die idiomatische Differenz zwischen Kulturen. Es wird stets mit figurativen Referenzbildern gearbeitet, jedoch ohne den Realismus anzustreben, wobei die Konturlinie als wesentlicher Bestandteil des Prozesses gilt. Diese Referenzbilder stammen sowohl aus eigenen als auch aus fremden Quellen und werden im Verlauf eines langen Prozesses gesammelt.
Dokumentation. Die Bildcollage, scheinbar zusammenhangslos, spricht von einer Idee oder von einer
Geschichten, sowohl real als auch fiktiv. Meine Arbeiten sind narrativ, bei denen Ideen und Konzepte haben.
Mehr Bedeutung als die formale Art und Weise, wie sie ausgedrückt werden. Die Verwendung des Textes nimmt eine besondere Rolle ein.
Bedeutung in einigen Arbeiten, in denen auch Wortspiele zwischen Spanisch und Deutsch verwendet werden.
und in anderen Sprachen. In meinen Arbeiten beziehen sich ästhetisch und konzeptuell auf Künstler wie
Jean-Michel Basquiat, Georg Baselitz, Markus Lüpertz, Julian Schnabel oder David Salle.
