Byzantinisch Bronze Ring - Mit gestanztem Punktmuster (Ohne mindestpreis)






Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.
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Antiker byzantinischer Bronze-Ring mit flacher shieldschaligen Bezels, 6.–10. Jahrhundert n. Chr., mit geprägten Punktdot-Muster in parallelen Linien; Gewicht 4,15 g, InnenØ 17 mm, 2024 aus Dänemark aus einer europäischen Privatsammlung erworben.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Antiker byzantinischer Bronzering mit gestochenem Punktemuster, 6. bis 10. Jahrhundert n. Chr.
Dieser seltene antike byzantinische Bronze-Ring verfügt über eine flache, schildförmige Fassung, die mit einem Muster aus gestanzten Punkten verziert ist, die in parallelen Linien angeordnet sind und ein auffälliges gestreiftes oder treppenartiges Design erzeugen. Das schlichte Band und die langlebige Konstruktion spiegeln die praktische und dennoch künstlerische Schmuckkunst des Oströmischen Reiches wider, geeignet für den Alltag von Zivilisten oder Geistlichen.
Symbolik & historische Bedeutung
Gepunktetes Muster: In der byzantinischen Kultur trugen gepunktete Motive oft apotropäische (schützende) Konnotationen, ähnlich wie Amulette gegen den bösen Blick, oder dienten rein dekorativen Zwecken, wobei sie Ordnung, Göttlichkeit oder himmlische Elemente symbolisierten. Solche Muster wurden von früheren römischen Traditionen beeinflusst und konnten gewebte Textilien oder abstrakte Symbole des Glaubens und des Wohlstands darstellen, während eine Periode religiöser Ikonographie und kaiserlicher Kunst vorherrschte.
Die Wiederholung der Punkte könnte Perlen oder Perlen hervorrufen, wie sie in der byzantinischen Ästhetik üblich sind, und betont Symmetrie und Handwerkskunst in einer Epoche, in der Schmuck Funktionalität mit spiritueller Symbolik verband.
Verbindung zum Byzantinischen Reich:
Ringe dieser Art waren in der byzantinischen Welt weit verbreitet, von Konstantinopel bis zu den Provinzen, oft bei Ausgrabungen aus städtischen Stätten, Kirchen oder Gräbern gefunden. Die gestanzte Technik ermöglichte eine effiziente Herstellung, wodurch sie verschiedenen sozialen Schichten zugänglich waren. Ähnliche gepunktete Designs erscheinen in Artefakten aus der Zeit und unterstreichen die Verschmelzung des römischen Erbes mit aufkommenden christlichen Motiven.
Bedingung:
In ausgezeichnetem Zustand mit originaler Patina und erdigen Ablagerungen, die die gestanzten Details scharf bewahren; geringfügiger Gebrauch trägt zu seinem authentischen historischen Charme bei.
Abmessungen
Innendurchmesser: 17 mm
Gewicht: 4,15 g
Provenienz: Ehemalige europäische Privatsammlung, gesammelt in den 1980er Jahren. Das Provenienz-Dokument ist auf Anfrage im PDF-Format erhältlich.
Hinweis: Bitte betrachten Sie die bereitgestellten Bilder für einen detaillierten Eindruck des Rings. Die Fotos sind stark vergrößert, um die Details bestmöglich zu zeigen; ansonsten ist das Stück in der Realität noch schöner und ansprechender.
Der Verkäufer stellt sich vor
Antiker byzantinischer Bronzering mit gestochenem Punktemuster, 6. bis 10. Jahrhundert n. Chr.
Dieser seltene antike byzantinische Bronze-Ring verfügt über eine flache, schildförmige Fassung, die mit einem Muster aus gestanzten Punkten verziert ist, die in parallelen Linien angeordnet sind und ein auffälliges gestreiftes oder treppenartiges Design erzeugen. Das schlichte Band und die langlebige Konstruktion spiegeln die praktische und dennoch künstlerische Schmuckkunst des Oströmischen Reiches wider, geeignet für den Alltag von Zivilisten oder Geistlichen.
Symbolik & historische Bedeutung
Gepunktetes Muster: In der byzantinischen Kultur trugen gepunktete Motive oft apotropäische (schützende) Konnotationen, ähnlich wie Amulette gegen den bösen Blick, oder dienten rein dekorativen Zwecken, wobei sie Ordnung, Göttlichkeit oder himmlische Elemente symbolisierten. Solche Muster wurden von früheren römischen Traditionen beeinflusst und konnten gewebte Textilien oder abstrakte Symbole des Glaubens und des Wohlstands darstellen, während eine Periode religiöser Ikonographie und kaiserlicher Kunst vorherrschte.
Die Wiederholung der Punkte könnte Perlen oder Perlen hervorrufen, wie sie in der byzantinischen Ästhetik üblich sind, und betont Symmetrie und Handwerkskunst in einer Epoche, in der Schmuck Funktionalität mit spiritueller Symbolik verband.
Verbindung zum Byzantinischen Reich:
Ringe dieser Art waren in der byzantinischen Welt weit verbreitet, von Konstantinopel bis zu den Provinzen, oft bei Ausgrabungen aus städtischen Stätten, Kirchen oder Gräbern gefunden. Die gestanzte Technik ermöglichte eine effiziente Herstellung, wodurch sie verschiedenen sozialen Schichten zugänglich waren. Ähnliche gepunktete Designs erscheinen in Artefakten aus der Zeit und unterstreichen die Verschmelzung des römischen Erbes mit aufkommenden christlichen Motiven.
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Gewicht: 4,15 g
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Disclaimer
Der Verkäufer wurde von Catawiki über die Anforderungen an die Dokumentation informiert und garantiert Folgendes: - Das Objekt wurde rechtmäßig erworben. - Der Verkäufer hat das Recht, das Objekt zu verkaufen und/oder zu exportieren (sofern zutreffend). - Der Verkäufer wird die erforderlichen Herkunftsinformationen bereitstellen und die notwendigen Dokumente sowie Genehmigungen bzw. Lizenzen besorgen (soweit zutreffend und gemäß den örtlichen Gesetzen geboten). - Der Verkäufer wird den Käufer über etwaige Verzögerungen bei der Erlangung von Genehmigungen bzw. Lizenzen informieren. Mit der Abgabe eines Gebots erkennen Sie an, dass je nach Ihrem Wohnsitzland Importdokumente erforderlich sein können und die Beschaffung von Genehmigungen bzw. Lizenzen zu Verzögerungen bei der Lieferung Ihres Objekts führen kann.
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