2025 - 93 Wit minimalistisch wandrelief

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Egidio Emiliano Bianco
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Weißes Porzellan-Wandrelief mit dem Titel „2025 - 93 Wit minimalistisch wandrelief“, abstraktes Werk aus den Niederlanden, 2025, 177×177×39 mm, signiert mit zwei Porzellanapplicationen – eine mit dem Vornamen und einem Ini­tial des Nachnamens, die andere mit den japanischen Zeichen Raku und Yakimono – in ausgezeichnetem Zustand.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Das Kunstwerk ist aus Porzellan gefertigt, oxiderend gebrannt bei 1240 °C. Die Wandstärke beträgt etwa einen Millimeter.

Auf der Rückseite befindet sich eine Aussparung, in der das Werk aufgehängt werden kann. Die ersten fünf Fotos mit hellem Hintergrund zeigen das hängende Objekt.

Es handelt sich um ein handgefertigtes Objekt.

Der Künstler hat dieses Werk mit zwei Porzellanapplikationen signiert, eine trägt seinen Vornamen und den ersten Buchstaben seines Nachnamens, auf der anderen stehen zwei japanische Zeichen, Raku und Yakimono.

Beim Versand wird diese Kiste 'Box in Box' verpackt, wobei der Zwischenraum mit schockabsorbierendem, umweltfreundlichem Material gefüllt wird.

Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Visual Arts Academy in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für Bildende Kunst an einer weiterführenden Schule. Sein Hauptfach war Zeichnen, doch er entdeckte zufällig das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Rollen, Drücken und Schneiden ermöglichten ihm, kleine flache Tonquader herzustellen, die er zu kubischen Formen aufbaute, die wie hermetisch verschlossene Zellen aussehen.
Einige Jahre später erlangte er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine keramischen Fähigkeiten während Residenzen am European Ceramic Work Centre in den Niederlanden sowie Arbeitsperioden in Neuseeland, Litauen und auf der japanischen Insel Hirado weiter.
In den letzten Jahren hat er seine keramischen Fähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremig weißen, hauchdünnen Scheiben aus Porzellan, die zu Würfeln oder Pyramiden montiert werden. Durch das Stapeln dieser geometrischen Formen in wiederholenden Mustern schafft er Skulpturen, die an die niederländische Zero-Bewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber letztlich eindeutig die eigene Handschrift des Künstlers tragen. Er nutzt seine jahrzehntelange Erfahrung, um einen Dialog zwischen innerem und äußerem Raum, zwischen Geometrischem und Organischem sowie zwischen Ordnung und Chaos zu schaffen.
Hans Meeuwsen ist ein Nominee für den 'Prix de Rome' im Jahr 1987 und Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award im Jahr 1992, und seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.

Der Verkäufer stellt sich vor

Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Akademie der bildenden Künste in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für visuelle Künste an einer Sekundarstufe II. Sein Hauptfach war das Zeichnen, aber er entdeckte versehentlich das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Durch Rollen, Pressen und Schneiden erhielt er kleine flache Tonquadrate, mit denen er kubische Formen baute, die wie hermetisch geschlossene Zellen aussahen. Einige Jahre später erhielt er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und in Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine Keramikfähigkeiten während seiner Aufenthalte am European Ceramic Work Center in den Niederlanden und während seiner Arbeitszeit in Neuseeland, Litauen und der japanischen Insel Hirado weiter. In den letzten Jahren hat er seine Keramikfähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremeweißen hauchdünnen Scheiben aus Eierschalenporzellan, die in Würfel oder Pyramiden montiert sind. Indem er diese geometrischen Formen in sich wiederholenden Mustern stapelt, schafft er Skulpturen, die an die niederländische Nullbewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber am Ende eindeutig die eigene Signatur des Künstlers tragen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung schafft er einen Dialog zwischen Innen- und Außenraum, zwischen Geometrie und Organik, zwischen Ordnung und Chaos. Hans Meeuwsen ist ein Nominierter für den „Prix de Rome“ von 1987 und ein Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award von 1992. Seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.
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Das Kunstwerk ist aus Porzellan gefertigt, oxiderend gebrannt bei 1240 °C. Die Wandstärke beträgt etwa einen Millimeter.

Auf der Rückseite befindet sich eine Aussparung, in der das Werk aufgehängt werden kann. Die ersten fünf Fotos mit hellem Hintergrund zeigen das hängende Objekt.

Es handelt sich um ein handgefertigtes Objekt.

Der Künstler hat dieses Werk mit zwei Porzellanapplikationen signiert, eine trägt seinen Vornamen und den ersten Buchstaben seines Nachnamens, auf der anderen stehen zwei japanische Zeichen, Raku und Yakimono.

Beim Versand wird diese Kiste 'Box in Box' verpackt, wobei der Zwischenraum mit schockabsorbierendem, umweltfreundlichem Material gefüllt wird.

Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Visual Arts Academy in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für Bildende Kunst an einer weiterführenden Schule. Sein Hauptfach war Zeichnen, doch er entdeckte zufällig das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Rollen, Drücken und Schneiden ermöglichten ihm, kleine flache Tonquader herzustellen, die er zu kubischen Formen aufbaute, die wie hermetisch verschlossene Zellen aussehen.
Einige Jahre später erlangte er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine keramischen Fähigkeiten während Residenzen am European Ceramic Work Centre in den Niederlanden sowie Arbeitsperioden in Neuseeland, Litauen und auf der japanischen Insel Hirado weiter.
In den letzten Jahren hat er seine keramischen Fähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremig weißen, hauchdünnen Scheiben aus Porzellan, die zu Würfeln oder Pyramiden montiert werden. Durch das Stapeln dieser geometrischen Formen in wiederholenden Mustern schafft er Skulpturen, die an die niederländische Zero-Bewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber letztlich eindeutig die eigene Handschrift des Künstlers tragen. Er nutzt seine jahrzehntelange Erfahrung, um einen Dialog zwischen innerem und äußerem Raum, zwischen Geometrischem und Organischem sowie zwischen Ordnung und Chaos zu schaffen.
Hans Meeuwsen ist ein Nominee für den 'Prix de Rome' im Jahr 1987 und Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award im Jahr 1992, und seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.

Der Verkäufer stellt sich vor

Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Akademie der bildenden Künste in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für visuelle Künste an einer Sekundarstufe II. Sein Hauptfach war das Zeichnen, aber er entdeckte versehentlich das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Durch Rollen, Pressen und Schneiden erhielt er kleine flache Tonquadrate, mit denen er kubische Formen baute, die wie hermetisch geschlossene Zellen aussahen. Einige Jahre später erhielt er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und in Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine Keramikfähigkeiten während seiner Aufenthalte am European Ceramic Work Center in den Niederlanden und während seiner Arbeitszeit in Neuseeland, Litauen und der japanischen Insel Hirado weiter. In den letzten Jahren hat er seine Keramikfähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremeweißen hauchdünnen Scheiben aus Eierschalenporzellan, die in Würfel oder Pyramiden montiert sind. Indem er diese geometrischen Formen in sich wiederholenden Mustern stapelt, schafft er Skulpturen, die an die niederländische Nullbewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber am Ende eindeutig die eigene Signatur des Künstlers tragen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung schafft er einen Dialog zwischen Innen- und Außenraum, zwischen Geometrie und Organik, zwischen Ordnung und Chaos. Hans Meeuwsen ist ein Nominierter für den „Prix de Rome“ von 1987 und ein Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award von 1992. Seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.
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Details

Epoche
Nach 2000
Herkunftsland
Niederlande
Stil
Abstrakt
Material
Porzellan
Titel des Kunstwerks
2025 - 93 Wit minimalistisch wandrelief
Signatur
Two applications, one featuring a first name and the second displaying Japanese characters 'raku'
Jahr
2025
Farbe
Weiß
Zustand
exzellenter Zustand
Höhe
177 mm
Breite
177 mm
Tiefe
39 mm
Verkauft von
NiederlandeVerifiziert
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Verkaufte Objekte
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