Ikone - Die Jungfrau mit Kind - Holz






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Orthodoxe Ikone, die die Jungfrau mit dem Kind darstellt, umgeben von Nebenfiguren.
Tempera-Malerei auf Holztafel mit goldener Grundierung. In kyrillischer Schrift.
Wahrscheinlich aus dem späten 19. Jahrhundert, bulgarischer Herkunft.
• Hauptthema: Jungfrau Maria (ΜΡ ΘΥ – Μήτηρ Θεοῦ / Mutter Gottes), die das Jesuskind (IC XC – Ιησούς Χριστός) hält, in einem spätbyzantinischen Stil.
• Technik: Tempera auf Holztafel, goldener Hintergrund mit Blattgold.
• Maße: 30,5 × 45,5 cm
Unwahrscheinliche Herkunft: Bulgarische oder russische Ikonenschule (19. Jahrhundert oder Anfang des 20. Jahrhunderts). Erwerb in Sofia im Jahr 1992.
Inschriften in kyrillischer Schrift (insbesondere « Воскресение » – Auferstehung) unten in der Mitte.
Nebenhandlungen
◦ Ein bärtiger Heiliger, der ein Buch hält (wahrscheinlich Sankt Nikolaus).
Eine Jungfrau im Gebet (betende Jungfrau oder Maria der Passion).
Eine Szene der Auferstehung Christi.
Zustand der Erhaltung
Das Icon zeigt sichtbaren Verschleiß, Risse, Abrieb und fehlende Vergoldung, insbesondere bei den Nebenporträts.
Das Holzpaneel auf der Rückseite ist alt, nicht restauriert, mit Oxidations- und Gebrauchsspuren, die typisch für authentische Stücke sind.
Guter alter Zustand mit sichtbaren Rissen und Abnutzung durch die Zeit.
Diese große Ikone ist ein Zeugnis für die byzantinische Tradition in der orthodoxen religiösen Kunst.
Sie war vermutlich für den häuslichen Gebrauch oder für eine private Kapelle bestimmt.
Orthodoxe Ikone, die die Jungfrau mit dem Kind darstellt, umgeben von Nebenfiguren.
Tempera-Malerei auf Holztafel mit goldener Grundierung. In kyrillischer Schrift.
Wahrscheinlich aus dem späten 19. Jahrhundert, bulgarischer Herkunft.
• Hauptthema: Jungfrau Maria (ΜΡ ΘΥ – Μήτηρ Θεοῦ / Mutter Gottes), die das Jesuskind (IC XC – Ιησούς Χριστός) hält, in einem spätbyzantinischen Stil.
• Technik: Tempera auf Holztafel, goldener Hintergrund mit Blattgold.
• Maße: 30,5 × 45,5 cm
Unwahrscheinliche Herkunft: Bulgarische oder russische Ikonenschule (19. Jahrhundert oder Anfang des 20. Jahrhunderts). Erwerb in Sofia im Jahr 1992.
Inschriften in kyrillischer Schrift (insbesondere « Воскресение » – Auferstehung) unten in der Mitte.
Nebenhandlungen
◦ Ein bärtiger Heiliger, der ein Buch hält (wahrscheinlich Sankt Nikolaus).
Eine Jungfrau im Gebet (betende Jungfrau oder Maria der Passion).
Eine Szene der Auferstehung Christi.
Zustand der Erhaltung
Das Icon zeigt sichtbaren Verschleiß, Risse, Abrieb und fehlende Vergoldung, insbesondere bei den Nebenporträts.
Das Holzpaneel auf der Rückseite ist alt, nicht restauriert, mit Oxidations- und Gebrauchsspuren, die typisch für authentische Stücke sind.
Guter alter Zustand mit sichtbaren Rissen und Abnutzung durch die Zeit.
Diese große Ikone ist ein Zeugnis für die byzantinische Tradition in der orthodoxen religiösen Kunst.
Sie war vermutlich für den häuslichen Gebrauch oder für eine private Kapelle bestimmt.
