Römisches Reich Bronze Römische (sithische Art) Pfeilspitze - Antike römische Pfeilspitze - 71 mm (Ohne mindestpreis)






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Alter Römer Bronze Pfeilkop des Sythian-Typs, aus dem 1. bis 4. Jahrhundert, in ausgezeichnetem Zustand, Maße 71 × 18 × 9 mm, Gewicht 22,69 g.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Römische Pfeilspitzen zeigen eine große Variabilität in Formen, die auf bestimmte militärische Zwecke abgestimmt sind, wie das Durchdringen von Panzerung oder das Zufügen maximaler Gewebeschäden.
Maße: 71 x 18 x 9 mm
Gewicht: 22,69 Gramm
Fundort: Niederlande
Wichtigste Typen und Formen
Die Römer verwendeten verschiedene Designs, von denen einige von Bogenschützen aus dem Nahen Osten übernommen wurden.
Drei- und viervleugelige (Trilobate/Tetralobate): Dies sind sehr charakteristische römische Formen. Die drievleugelige Variante (häufig aus Bronze oder Eisen) wurde häufig von Hilfstruppen (auxilia) verwendet. Die viervleugelige Variante erschien später (3. Jahrhundert), da sie leichter zu schmieden war.
Bodkin-Punkte: Schlanke, viereckige oder rautenförmige Punkte, die speziell dafür entwickelt wurden, Kettenhemden oder Lederrüstungen zu durchbohren.
Weerhaken (Barbed): Punkte mit Haken, die schwer aus Wunden zu entfernen waren. Diese wurden sowohl für die Kriegführung als auch für die Jagd verwendet.
Geschützpfeile (Scorpio/Ballista): Größere, schwere Eisenpunkte, die für Katapulte wie die Scorpio bestimmt sind. Diese waren oft kegelförmig oder pyramidenförmig, um maximale Aufprallkraft zu erzeugen.
Materialien und Konstruktion
Material: Frühe Pfeilspitzen bestanden oft aus Bronze (gegossen), doch später wurde Eisen (geschmiedet) zum Standard, da es stärker war und günstiger herzustellen war.
Bestätigung: Die meisten Pfeilspitzen hatten einen Dorn (Zug), der in den Holzschaft gesteckt wurde, oder eine Hülse (Sockel), die über den Schaft geschoben wurde.
Schachten: Diese wurden aus robustem Holz oder Riet hergestellt, häufig mit einem Durchmesser von 7-8 mm.
Archäologische Funde
In Deutschland wurden bedeutende Funde an Orten wie dem Kops-Plateau bei Nijmegen und in Utrecht gemacht. Für die Identifizierung von Bodeneinträgen kann auf spezialisierte Sammlungen wie die des Valkhof Museums zurückgegriffen werden.
Versandmethode: Dieses Los wird sorgfältig verpackt und mittels DHL über den intelligenten Versand von Catawiki verschickt.
Römische Pfeilspitzen zeigen eine große Variabilität in Formen, die auf bestimmte militärische Zwecke abgestimmt sind, wie das Durchdringen von Panzerung oder das Zufügen maximaler Gewebeschäden.
Maße: 71 x 18 x 9 mm
Gewicht: 22,69 Gramm
Fundort: Niederlande
Wichtigste Typen und Formen
Die Römer verwendeten verschiedene Designs, von denen einige von Bogenschützen aus dem Nahen Osten übernommen wurden.
Drei- und viervleugelige (Trilobate/Tetralobate): Dies sind sehr charakteristische römische Formen. Die drievleugelige Variante (häufig aus Bronze oder Eisen) wurde häufig von Hilfstruppen (auxilia) verwendet. Die viervleugelige Variante erschien später (3. Jahrhundert), da sie leichter zu schmieden war.
Bodkin-Punkte: Schlanke, viereckige oder rautenförmige Punkte, die speziell dafür entwickelt wurden, Kettenhemden oder Lederrüstungen zu durchbohren.
Weerhaken (Barbed): Punkte mit Haken, die schwer aus Wunden zu entfernen waren. Diese wurden sowohl für die Kriegführung als auch für die Jagd verwendet.
Geschützpfeile (Scorpio/Ballista): Größere, schwere Eisenpunkte, die für Katapulte wie die Scorpio bestimmt sind. Diese waren oft kegelförmig oder pyramidenförmig, um maximale Aufprallkraft zu erzeugen.
Materialien und Konstruktion
Material: Frühe Pfeilspitzen bestanden oft aus Bronze (gegossen), doch später wurde Eisen (geschmiedet) zum Standard, da es stärker war und günstiger herzustellen war.
Bestätigung: Die meisten Pfeilspitzen hatten einen Dorn (Zug), der in den Holzschaft gesteckt wurde, oder eine Hülse (Sockel), die über den Schaft geschoben wurde.
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Archäologische Funde
In Deutschland wurden bedeutende Funde an Orten wie dem Kops-Plateau bei Nijmegen und in Utrecht gemacht. Für die Identifizierung von Bodeneinträgen kann auf spezialisierte Sammlungen wie die des Valkhof Museums zurückgegriffen werden.
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Details
Disclaimer
Der Verkäufer wurde von Catawiki über die Anforderungen an die Dokumentation informiert und garantiert Folgendes: - Das Objekt wurde rechtmäßig erworben. - Der Verkäufer hat das Recht, das Objekt zu verkaufen und/oder zu exportieren (sofern zutreffend). - Der Verkäufer wird die erforderlichen Herkunftsinformationen bereitstellen und die notwendigen Dokumente sowie Genehmigungen bzw. Lizenzen besorgen (soweit zutreffend und gemäß den örtlichen Gesetzen geboten). - Der Verkäufer wird den Käufer über etwaige Verzögerungen bei der Erlangung von Genehmigungen bzw. Lizenzen informieren. Mit der Abgabe eines Gebots erkennen Sie an, dass je nach Ihrem Wohnsitzland Importdokumente erforderlich sein können und die Beschaffung von Genehmigungen bzw. Lizenzen zu Verzögerungen bei der Lieferung Ihres Objekts führen kann.
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