Ikone - Festtagsikone - Holz

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Justus Heutink
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Russisch-orthodoxes ikonografisches Bild der Auferstehung Christi, begleitet von Szenen aus dem Osterzyklus und der Christologie.

Hauptthema (Zentrum):

Die Auferstehung Christi (Anástasis), die in der russisch-orthodoxen Tradition sehr charakteristisch dargestellt wird.

Icon-Typ

Ikon oder Festtagsbild, bestehend aus einer dominanten Zentralszene und umliegenden Nebenbildern, die Schlüsselepisoden aus dem Leben Christi im Zusammenhang mit Ostern erzählen.

Zentrale Szene (die wichtigste)

Auferstandener Christus erscheint:

Stehend vor den Toren der Hölle, gefallen in Form eines Kreuzes.

Umgeben von einer strahlenden goldenen Mandorla (Symbol für göttliche Herrlichkeit).

Mit der Flagge der Auferstehung (Kreuz mit Banner).

Segnend mit der rechten Hand.

Zu ihren Füßen

Der personifizierte Hades, besiegt und gefesselt.

Die Schlösser, Nägel und Riegel, die zerbrochen sind: ein Symbol für den Sieg über den Tod.

Dieses Bild zeigt nicht das leere Grab (typisch im Westen), sondern den siegreichen Abstieg Christi in das Reich der Toten, das die Menschheit befreit.

Periphere Szenen (um herum)

Verteilt auf rechteckige Register erzählen sie evangelische Episoden. Zu den bekanntesten gehören:

Zyklus von Leidenschaft und Auferstehung

Die Kreuzigung

Der Abstieg

Die Absetzung im Grab.

Die Frauen betrachten die Metaphern vor dem Grab.

Christus erscheint den Jüngern

Ciclo cristológico

La Natividad

Die Präsentation im Tempel

Die Taufe Christi

Der Einzug in Jerusalem

Die Verklärung

Jede Szene ist durch Inschriften in kirchenslawischer Sprache gekennzeichnet, die trotz ihres Verschleißes sichtbar sind.

Stil und Datierung

Herkunft: Russland
Technik: Ei-Tempel auf Tafel
Hintergrund: Dunkel mit ausgiebigem Gebrauch von Ockern und Goldtönen.
Zeichnung: linear, hieratisch, mit stilisierten Figuren.
Zustand: Sichtbarer Verschleiß, Rissbildung und Verlust der Polychromie.

Wahrscheinliche Datierung

Ende des 18. Jahrhunderts – erste Hälfte des 19. Jahrhunderts

Diese Art von Symbolen war häufig in:

Ländliche Kirchen

Kapellen

Hausliche Andacht zum Lesen der heiligen Geschichte

Dieses Symbol ist eine visuelle Zusammenfassung des zentralen Dogmas des orientalischen Christentums:

Christus besiegt den Tod, steigt in den Hades hinab und öffnet den Weg der Auferstehung für die gesamte Menschheit.

Deshalb nimmt die Auferstehung die Mitte ein und beherrscht das gesamte Ensemble.

Es wird ein Echtheitszertifikat ausgestellt, das vom estnischen Kulturministerium bestätigt wird.

Russisch-orthodoxes ikonografisches Bild der Auferstehung Christi, begleitet von Szenen aus dem Osterzyklus und der Christologie.

Hauptthema (Zentrum):

Die Auferstehung Christi (Anástasis), die in der russisch-orthodoxen Tradition sehr charakteristisch dargestellt wird.

Icon-Typ

Ikon oder Festtagsbild, bestehend aus einer dominanten Zentralszene und umliegenden Nebenbildern, die Schlüsselepisoden aus dem Leben Christi im Zusammenhang mit Ostern erzählen.

Zentrale Szene (die wichtigste)

Auferstandener Christus erscheint:

Stehend vor den Toren der Hölle, gefallen in Form eines Kreuzes.

Umgeben von einer strahlenden goldenen Mandorla (Symbol für göttliche Herrlichkeit).

Mit der Flagge der Auferstehung (Kreuz mit Banner).

Segnend mit der rechten Hand.

Zu ihren Füßen

Der personifizierte Hades, besiegt und gefesselt.

Die Schlösser, Nägel und Riegel, die zerbrochen sind: ein Symbol für den Sieg über den Tod.

Dieses Bild zeigt nicht das leere Grab (typisch im Westen), sondern den siegreichen Abstieg Christi in das Reich der Toten, das die Menschheit befreit.

Periphere Szenen (um herum)

Verteilt auf rechteckige Register erzählen sie evangelische Episoden. Zu den bekanntesten gehören:

Zyklus von Leidenschaft und Auferstehung

Die Kreuzigung

Der Abstieg

Die Absetzung im Grab.

Die Frauen betrachten die Metaphern vor dem Grab.

Christus erscheint den Jüngern

Ciclo cristológico

La Natividad

Die Präsentation im Tempel

Die Taufe Christi

Der Einzug in Jerusalem

Die Verklärung

Jede Szene ist durch Inschriften in kirchenslawischer Sprache gekennzeichnet, die trotz ihres Verschleißes sichtbar sind.

Stil und Datierung

Herkunft: Russland
Technik: Ei-Tempel auf Tafel
Hintergrund: Dunkel mit ausgiebigem Gebrauch von Ockern und Goldtönen.
Zeichnung: linear, hieratisch, mit stilisierten Figuren.
Zustand: Sichtbarer Verschleiß, Rissbildung und Verlust der Polychromie.

Wahrscheinliche Datierung

Ende des 18. Jahrhunderts – erste Hälfte des 19. Jahrhunderts

Diese Art von Symbolen war häufig in:

Ländliche Kirchen

Kapellen

Hausliche Andacht zum Lesen der heiligen Geschichte

Dieses Symbol ist eine visuelle Zusammenfassung des zentralen Dogmas des orientalischen Christentums:

Christus besiegt den Tod, steigt in den Hades hinab und öffnet den Weg der Auferstehung für die gesamte Menschheit.

Deshalb nimmt die Auferstehung die Mitte ein und beherrscht das gesamte Ensemble.

Es wird ein Echtheitszertifikat ausgestellt, das vom estnischen Kulturministerium bestätigt wird.

Details

Epoche
1400-1900
Thema/Darstellung
Festtagsikone
Gewicht
1,35 kg
Material
Holz
Herkunftsland
Russland
Höhe
36,4 cm
Breite
29 cm
Tiefe
2,5 cm
Zustand
Guter Zustand - gebraucht, mit geringfügigen Altersspuren & Mängeln
Geschätzter Zeitraum
1800-1850
Verkauft von
SpanienVerifiziert
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