Frankreich. Philippe IV. (1285-1314). Gros tournois (Ohne mindestpreis)





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Französische Gros tournois aus Silber unter Philipp IV. le Bel, runde O-Variante, geprägt ca. 1290–1295, ca. 3–4 g und 23–26 mm Durchmesser, nicht graduiert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Der 'Gros tournoi mit rundem O' ist eine französische Silbermünze, die unter Philippe IV le Bel (1285–1314) ausgegeben wurde. Sie zeichnet sich durch die runde Form des O im Wort 'TVRONVS' auf der Rückseite aus und ist eine Variante des 'Gros tournois à l'O long', die in einer Zeit intensiver Münzprägung geprägt wurde und oft nachgeahmt wurde. Diese Münzen, geprägt um 1290–1295, stellen einen bedeutenden Teil der französischen mittelalterlichen Numismatik dar, mit speziellen Punzen (Sautoir, Dreieck) und Variationen aus verschiedenen Werkstätten.
Eigenschaften und Kontext
Zeitraum: Beginn der Regierungszeit von Philipp IV. der Schöne, Ende des 13. Jahrhunderts, Anfang des 14. Jahrhunderts (ungefähr 1285–1302).
Metall: Silber (hoher Titer, oft 958‰).
Gewicht und Durchmesser: Variieren, liegen aber ungefähr bei 3-4 g und 23-26 mm.
Bezeichnung: 'Gros tournois à l'O rond' unterscheidet diese Münzen von denen mit einem 'O long' (eher oval), wobei die letzteren oft Philippe IV. zugeschrieben werden.
Interpunktion: Vorhandensein von Sautoirs (Kreuz des Heiligen Andreas) oder Dreiecken nach den Wörtern der Legenden, wie nach PHILIPPVS oder TVRONVS, die Variationen anzeigen.
Der 'Gros tournoi mit rundem O' ist eine französische Silbermünze, die unter Philippe IV le Bel (1285–1314) ausgegeben wurde. Sie zeichnet sich durch die runde Form des O im Wort 'TVRONVS' auf der Rückseite aus und ist eine Variante des 'Gros tournois à l'O long', die in einer Zeit intensiver Münzprägung geprägt wurde und oft nachgeahmt wurde. Diese Münzen, geprägt um 1290–1295, stellen einen bedeutenden Teil der französischen mittelalterlichen Numismatik dar, mit speziellen Punzen (Sautoir, Dreieck) und Variationen aus verschiedenen Werkstätten.
Eigenschaften und Kontext
Zeitraum: Beginn der Regierungszeit von Philipp IV. der Schöne, Ende des 13. Jahrhunderts, Anfang des 14. Jahrhunderts (ungefähr 1285–1302).
Metall: Silber (hoher Titer, oft 958‰).
Gewicht und Durchmesser: Variieren, liegen aber ungefähr bei 3-4 g und 23-26 mm.
Bezeichnung: 'Gros tournois à l'O rond' unterscheidet diese Münzen von denen mit einem 'O long' (eher oval), wobei die letzteren oft Philippe IV. zugeschrieben werden.
Interpunktion: Vorhandensein von Sautoirs (Kreuz des Heiligen Andreas) oder Dreiecken nach den Wörtern der Legenden, wie nach PHILIPPVS oder TVRONVS, die Variationen anzeigen.

