Nalini Malani (1946) - "Deference" I





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Nalini Malani (1946), "Deference" I, 2002.
Tusche, Aquarellfarbe und Druckvorlage auf Papier, 20,6 x 15,4 cm. Betitelt, datiert und signiert. Gerahmt mit Passepartout 35,5 x 29,6 cm.
Dazu kommt ein Ausstellungskat. zur Documenta 13
Provenienz: Privatsammlung, Berlin.
Nalini Malani (1946 in Karachi, heute Pakistan) ist eine international bedeutende indische Künstlerin und eine der wichtigsten Stimmen der zeitgenössischen feministischen und politisch engagierten Kunst. Sie lebt und arbeitet in Mumbai. Ihr vielschichtiges Werk umfasst Malerei, Zeichnung, Video, Animation, Schattenspiel, Installation und raumgreifende Medienarbeiten.
Im Zentrum von Malanis Kunst stehen Themen wie Gewalt, Erinnerung, Migration, Kolonialgeschichte, Mythologie und weibliche Identität. Besonders bekannt ist sie für ihre immersiven Video- und Schatteninstallationen, in denen sie literarische, historische und mythologische Referenzen aus westlichen und südasiatischen Kulturen miteinander verbindet. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine expressive Bildsprache und eine klare gesellschaftskritische Haltung aus.
Nalini Malani nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen und Biennalen teil, darunter die documenta und die Biennale von Venedig. Ihre Werke befinden sich in bedeutenden Museums- und Privatsammlungen weltweit und gelten als zentral für die Entwicklung postkolonialer, feministischer und medialer Kunstpraktiken seit den 1990er-Jahren.
Nalini Malani (1946), "Deference" I, 2002.
Tusche, Aquarellfarbe und Druckvorlage auf Papier, 20,6 x 15,4 cm. Betitelt, datiert und signiert. Gerahmt mit Passepartout 35,5 x 29,6 cm.
Dazu kommt ein Ausstellungskat. zur Documenta 13
Provenienz: Privatsammlung, Berlin.
Nalini Malani (1946 in Karachi, heute Pakistan) ist eine international bedeutende indische Künstlerin und eine der wichtigsten Stimmen der zeitgenössischen feministischen und politisch engagierten Kunst. Sie lebt und arbeitet in Mumbai. Ihr vielschichtiges Werk umfasst Malerei, Zeichnung, Video, Animation, Schattenspiel, Installation und raumgreifende Medienarbeiten.
Im Zentrum von Malanis Kunst stehen Themen wie Gewalt, Erinnerung, Migration, Kolonialgeschichte, Mythologie und weibliche Identität. Besonders bekannt ist sie für ihre immersiven Video- und Schatteninstallationen, in denen sie literarische, historische und mythologische Referenzen aus westlichen und südasiatischen Kulturen miteinander verbindet. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine expressive Bildsprache und eine klare gesellschaftskritische Haltung aus.
Nalini Malani nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen und Biennalen teil, darunter die documenta und die Biennale von Venedig. Ihre Werke befinden sich in bedeutenden Museums- und Privatsammlungen weltweit und gelten als zentral für die Entwicklung postkolonialer, feministischer und medialer Kunstpraktiken seit den 1990er-Jahren.

