Schiffsausrüstung und -teile - Eugène Bourdon - Vergoldetes Kupfer - Manometer






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Manometer aus Bourdon-Rohr aus Messing von Eugène Bourdon, Messing vernickelt/goldfarben, Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, Abmessungen 13 × 13 × 5 cm, Gewicht 0,85 kg, Herkunft Großbritannien, Zustand gut mit leichten Alterserscheinungen und Flecken.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Manometer im Bild ist ein Bourdon-Rohr-Manometer aus Messing, ein Instrument, das eine entscheidende Rolle in der Schifffahrts- und Industriegeschichte gespielt hat. Seine Geschichte ist mit der Dampfmaschinentechnik und der Sicherheit von Maschinen verbunden.
Die Erfindung des Bourdon-Rohr-Manometers geht auf den französischen Ingenieur Eugène Bourdon zurück, der es 1849 patentierte. Dieses revolutionäre Design ermöglichte die präzise Messung von deutlich höheren Drücken im Vergleich zu früheren Methoden, wie den Quecksilber-U-Manometern.
Diese Manometer sind schnell zu unverzichtbaren Werkzeugen in verschiedenen Industriesektoren geworden, insbesondere auf Dampfschiffen. Eine genaue Messung des Dampfdrucks war entscheidend für:
Sicherheit: Das Risiko von Kesselexplosionen verringern, die bei den ersten Dampfmotoren häufige und tödliche Unfälle waren.
Effizienz: Optimierung des Motorbetriebs, um Ingenieuren die Entwicklung von Maschinen zu ermöglichen, die bei höheren Drücken arbeiten können.
Das gezeigte Manometer misst den Druck in 'Pfund pro Quadratzoll' (Lbs. Per Sq. Inch), einer imperialen Maßeinheit, die seine Verbindung zur angloamerikanischen Ingenieurwissenschaft oder den USA bestätigt und in historischen maritimen Anwendungen üblich ist.
Die Fotos sind integraler Bestandteil der Beschreibung.
Die Versandkosten beinhalten eine sorgfältige Verpackung und Sendungsverfolgung, um schnelle Lieferzeiten zu gewährleisten.
Das Manometer im Bild ist ein Bourdon-Rohr-Manometer aus Messing, ein Instrument, das eine entscheidende Rolle in der Schifffahrts- und Industriegeschichte gespielt hat. Seine Geschichte ist mit der Dampfmaschinentechnik und der Sicherheit von Maschinen verbunden.
Die Erfindung des Bourdon-Rohr-Manometers geht auf den französischen Ingenieur Eugène Bourdon zurück, der es 1849 patentierte. Dieses revolutionäre Design ermöglichte die präzise Messung von deutlich höheren Drücken im Vergleich zu früheren Methoden, wie den Quecksilber-U-Manometern.
Diese Manometer sind schnell zu unverzichtbaren Werkzeugen in verschiedenen Industriesektoren geworden, insbesondere auf Dampfschiffen. Eine genaue Messung des Dampfdrucks war entscheidend für:
Sicherheit: Das Risiko von Kesselexplosionen verringern, die bei den ersten Dampfmotoren häufige und tödliche Unfälle waren.
Effizienz: Optimierung des Motorbetriebs, um Ingenieuren die Entwicklung von Maschinen zu ermöglichen, die bei höheren Drücken arbeiten können.
Das gezeigte Manometer misst den Druck in 'Pfund pro Quadratzoll' (Lbs. Per Sq. Inch), einer imperialen Maßeinheit, die seine Verbindung zur angloamerikanischen Ingenieurwissenschaft oder den USA bestätigt und in historischen maritimen Anwendungen üblich ist.
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