Mask - Nigeria (Ohne mindestpreis)





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Holzskulptur aus Nigeria, Igbo-Gottheit (Alusi) aus der Periode ca. 1990–2000, Höhe 106 cm, Breite 21 cm, guter Zustand mit einigen Gebrauchsspuren durch Alter.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Afrikanische Kunst
Im Südosten Nigerias verehren die Igbo eine beträchtliche Anzahl von Gottheiten, bekannt als alusi oder agbara, die Zwischenwesen sind, denen Opfergaben wie Kola-Nüsse, Geld und Kaolin dargebracht werden, um ihre Gunst zu erlangen. Diese Skulpturen, die in mehreren Regionen hergestellt werden, reichen von etwa vierzig Zentimetern bis hin zu lebensgroßen Figuren. Die Bildhauer sind Männer, doch weibliche Anhänger tragen oft durch das Auftragen farbiger Pigmente zur Fertigstellung bei. Frisuren und Hautornamente zeigen zudem den sozialen Rang der Figur an; die Haltung ist erhaben, meist handelt es sich um einen Mann mit rundem Gesicht, der eine Miniaturfigur eines Säuglings präsentiert. Die Patina ist mehrfarbig und schuppig. Trocknungsrisse und tiefe Erosionsspuren sind sichtbar. Diese Statuen werden der Öffentlichkeit nur bei den jährlichen Zeremonien gezeigt. Während des Jahres werden sie in symbolische Familiengruppen eingeteilt und im Dorf in speziellen Hütten verehrt.
Afrikanische Kunst
Im Südosten Nigerias verehren die Igbo eine beträchtliche Anzahl von Gottheiten, bekannt als alusi oder agbara, die Zwischenwesen sind, denen Opfergaben wie Kola-Nüsse, Geld und Kaolin dargebracht werden, um ihre Gunst zu erlangen. Diese Skulpturen, die in mehreren Regionen hergestellt werden, reichen von etwa vierzig Zentimetern bis hin zu lebensgroßen Figuren. Die Bildhauer sind Männer, doch weibliche Anhänger tragen oft durch das Auftragen farbiger Pigmente zur Fertigstellung bei. Frisuren und Hautornamente zeigen zudem den sozialen Rang der Figur an; die Haltung ist erhaben, meist handelt es sich um einen Mann mit rundem Gesicht, der eine Miniaturfigur eines Säuglings präsentiert. Die Patina ist mehrfarbig und schuppig. Trocknungsrisse und tiefe Erosionsspuren sind sichtbar. Diese Statuen werden der Öffentlichkeit nur bei den jährlichen Zeremonien gezeigt. Während des Jahres werden sie in symbolische Familiengruppen eingeteilt und im Dorf in speziellen Hütten verehrt.

