Manuel Pinazo (1956) - Ejes simétricos

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Manuel Pinazo
Valencia 1956


Geometrie und Farbe im Raum

Gemälde mit natürlichen Pigmenten auf einer Kieferntafel.
Jahr .- 2021
Maße 120 x 120
Wird mit Künstlerzertifikat versendet.

Die erweiterte Geometrie
Von Pedro Alberto Cruz

Die abstrakte Sprache, in der die gesamte Produktion von Manuel Pinazo Rodríguez sich entfaltet, ist eine direkte Folge der Überarbeitung, die die geometrische Strenge während der Postmoderne erfahren hat, sowie der Erweiterung, die die Malerei außerhalb ihrer traditionellen Grenzen vollzieht. Das erste markante Element seiner Malerei ist die Einführung des Fehlers, der 'Unvollkommenheit' in der Übersetzung bestimmter geometrischer Muster, die seit den Avantgarden eine lange Tradition haben. Pinazos Werk wiederholt kompositorische Modelle, die auf parallelen vertikalen oder horizontalen Bändern in verschiedenen Farben, Schachbrettmustern oder der Wiederholung geometrischer Figuren wie Rechtecken basieren. Bei genauer Betrachtung jeder dieser Kompositionen wird deutlich, wie der kalte Rationalismus, auf dem die geometrische Abstraktion beruht, durch die Einfügung verschiedener Unregelmäßigkeiten unterwandert wurde: leicht geneigte Linien, die daher nicht vollständig gerade sind; unterschiedlicher Abstand zwischen den Farbbanden; vertikale Linien, die unterbrochen werden und den Rhythmus des Werks stören; oder natürlich die fröhliche Farbgebung – mit matisseanischen Anklängen – und manchmal mit einem Hauch von Naivität, was die metaphysische Autorität untergräbt, die viel von der vanguardistischen geometrischen Abstraktion durchdringt.
Aber der Prozess der Dekonstruktion der abstrakten Geometrie, den Manuel Pinazo durchführt, endet nicht auf dieser ersten Ebene der Kritik. Es gibt außerdem eine ‚zweite Ebene‘, die der Künstler im Laufe der Jahre gefestigt hat und die interessante Schlussfolgerungen liefert. Zunächst, und in einer Arbeitslinie, die die postmalerische Abstraktion der 80er Jahre fortsetzt, spielt der Künstler mit dem skulpturalen Potenzial der Malerei durch die Zusammenführung mehrerer Stücke, die die traditionelle Idee von Kontur/ Rahmen in quadratischer oder rechteckiger Form sprengen.

Manuel Pinazo, 1956 Valencia
• Artes y Oficios. Schule von Eduardo Merello (A.H.V.), angeschlossen an die Schule für Künste und Gewerbe Valencia (5 Jahre)
Meisterschaft im künstlerischen Eisen schmieden

Gemeinsames Atelier mit den Künstlern Víctor Blasco und Carlos Romero in Valencia, 1990



Ausstellungen und Arbeiten

• 1991 - Ausstellung von Malerei und Skulptur im Ayuntamiento de Burjasot, Eröffnung des Saals.
1992 - Skulpturenausstellung im Palacio Gravina in Alicante, zusammen mit J. G. H., mit dem Titel „Licht und Form im Eisen“.
• 1992 – Ausstellung im PG ART Raum in Gandía
• 1992 - Ausstellung und Erwerb durch die Stadtverwaltung von La Font d’en Carros einer Serie von 25 Eisen Skulpturen
• 1993 – Malerei-Ausstellung mit J.G.H. in der Galerie María Caballero in Castellón
• 1993. – Ausstellung in der Galería Luisa Torres in Valencia
• 1993 - Feria INTERARTE de Valencia mit der Galerie Luisa Torres
• 1993. – Ausstellung in der Galería Villanueva in Madrid
• 1994.- Ausstellung in der Galerie Cartel de Granada
• 1994. – Ausstellung in der Galerie Vértice in Sagunto
• 1994. – Ausstellung in der Galerie Tretze in Castellón
• 1994 - Messe INTERARTE in Valencia mit der Galerie Luisa Torres
• 1995 - Ausstellung in der Galería Seiquer in Madrid
• 1995. - Ausstellung bei Manolo Cruzado in Castellón
• 1995. - Ausstellung in Diagonal Art in Barcelona
• 1995. – INTERARTE-Messe in Valencia mit der Galerie Luisa Torres
• 1995.- Ausstellung bei IBERICO 2MIL in Barcelona
• 1996.- PLURAL ART Galerie Luisa Torres in Torre Pacheco, Murcia
• 1996.- Ausstellung in der Librería Rosalía Sender in Valencia
• 1996.- Ausstellung in der Galerie Vértice in Sagunto
• 1996. – Kollektivausstellung in den Atarazanas von Barcelona mit der Galerie Segundo von Sevilla.
• 1996. – Feria INTERARTE in Valencia mit der Galerie Vértice.
• 1997.- Ausstellung in der Galerie Der Reiter in Valencia
• 1997.- Ausstellung Galerie Seiquer in Madrid
• 1998. - Ausstellung in Crapanzano Art in Mailand
• 1998. - Ausstellung in PG ART in Gandía
• 1998.- Ausstellung in der Galerie Vértice in Sagunto
• 1999.- Feria INTERARTE de Valencia, Galería Vértice
• 1999.- Zusammenarbeit Galerie Cartel de Granada
• 2015. - Ausstellung mit der Fundación Hispano Rusa - Vía Vitalis in Moskau
• 2020 Messe für zeitgenössische Kunst in Marbella mit der Galería OCCO ART aus Madrid
Galerie Saatchi London Ausstellung online
• 2021 - Ausstellung in der Novella Art Gallery Sagunto
• 2021, Online-Ausstellung in der 1819 Art Gallery (virtuell)
• 2022 - Ausstellung im Centro Civico Sagunto
• 2022. - Ausstellung in der 1819 Art Gallery


Manuel Pinazo
Valencia 1956


Geometrie und Farbe im Raum

Gemälde mit natürlichen Pigmenten auf einer Kieferntafel.
Jahr .- 2021
Maße 120 x 120
Wird mit Künstlerzertifikat versendet.

Die erweiterte Geometrie
Von Pedro Alberto Cruz

Die abstrakte Sprache, in der die gesamte Produktion von Manuel Pinazo Rodríguez sich entfaltet, ist eine direkte Folge der Überarbeitung, die die geometrische Strenge während der Postmoderne erfahren hat, sowie der Erweiterung, die die Malerei außerhalb ihrer traditionellen Grenzen vollzieht. Das erste markante Element seiner Malerei ist die Einführung des Fehlers, der 'Unvollkommenheit' in der Übersetzung bestimmter geometrischer Muster, die seit den Avantgarden eine lange Tradition haben. Pinazos Werk wiederholt kompositorische Modelle, die auf parallelen vertikalen oder horizontalen Bändern in verschiedenen Farben, Schachbrettmustern oder der Wiederholung geometrischer Figuren wie Rechtecken basieren. Bei genauer Betrachtung jeder dieser Kompositionen wird deutlich, wie der kalte Rationalismus, auf dem die geometrische Abstraktion beruht, durch die Einfügung verschiedener Unregelmäßigkeiten unterwandert wurde: leicht geneigte Linien, die daher nicht vollständig gerade sind; unterschiedlicher Abstand zwischen den Farbbanden; vertikale Linien, die unterbrochen werden und den Rhythmus des Werks stören; oder natürlich die fröhliche Farbgebung – mit matisseanischen Anklängen – und manchmal mit einem Hauch von Naivität, was die metaphysische Autorität untergräbt, die viel von der vanguardistischen geometrischen Abstraktion durchdringt.
Aber der Prozess der Dekonstruktion der abstrakten Geometrie, den Manuel Pinazo durchführt, endet nicht auf dieser ersten Ebene der Kritik. Es gibt außerdem eine ‚zweite Ebene‘, die der Künstler im Laufe der Jahre gefestigt hat und die interessante Schlussfolgerungen liefert. Zunächst, und in einer Arbeitslinie, die die postmalerische Abstraktion der 80er Jahre fortsetzt, spielt der Künstler mit dem skulpturalen Potenzial der Malerei durch die Zusammenführung mehrerer Stücke, die die traditionelle Idee von Kontur/ Rahmen in quadratischer oder rechteckiger Form sprengen.

Manuel Pinazo, 1956 Valencia
• Artes y Oficios. Schule von Eduardo Merello (A.H.V.), angeschlossen an die Schule für Künste und Gewerbe Valencia (5 Jahre)
Meisterschaft im künstlerischen Eisen schmieden

Gemeinsames Atelier mit den Künstlern Víctor Blasco und Carlos Romero in Valencia, 1990



Ausstellungen und Arbeiten

• 1991 - Ausstellung von Malerei und Skulptur im Ayuntamiento de Burjasot, Eröffnung des Saals.
1992 - Skulpturenausstellung im Palacio Gravina in Alicante, zusammen mit J. G. H., mit dem Titel „Licht und Form im Eisen“.
• 1992 – Ausstellung im PG ART Raum in Gandía
• 1992 - Ausstellung und Erwerb durch die Stadtverwaltung von La Font d’en Carros einer Serie von 25 Eisen Skulpturen
• 1993 – Malerei-Ausstellung mit J.G.H. in der Galerie María Caballero in Castellón
• 1993. – Ausstellung in der Galería Luisa Torres in Valencia
• 1993 - Feria INTERARTE de Valencia mit der Galerie Luisa Torres
• 1993. – Ausstellung in der Galería Villanueva in Madrid
• 1994.- Ausstellung in der Galerie Cartel de Granada
• 1994. – Ausstellung in der Galerie Vértice in Sagunto
• 1994. – Ausstellung in der Galerie Tretze in Castellón
• 1994 - Messe INTERARTE in Valencia mit der Galerie Luisa Torres
• 1995 - Ausstellung in der Galería Seiquer in Madrid
• 1995. - Ausstellung bei Manolo Cruzado in Castellón
• 1995. - Ausstellung in Diagonal Art in Barcelona
• 1995. – INTERARTE-Messe in Valencia mit der Galerie Luisa Torres
• 1995.- Ausstellung bei IBERICO 2MIL in Barcelona
• 1996.- PLURAL ART Galerie Luisa Torres in Torre Pacheco, Murcia
• 1996.- Ausstellung in der Librería Rosalía Sender in Valencia
• 1996.- Ausstellung in der Galerie Vértice in Sagunto
• 1996. – Kollektivausstellung in den Atarazanas von Barcelona mit der Galerie Segundo von Sevilla.
• 1996. – Feria INTERARTE in Valencia mit der Galerie Vértice.
• 1997.- Ausstellung in der Galerie Der Reiter in Valencia
• 1997.- Ausstellung Galerie Seiquer in Madrid
• 1998. - Ausstellung in Crapanzano Art in Mailand
• 1998. - Ausstellung in PG ART in Gandía
• 1998.- Ausstellung in der Galerie Vértice in Sagunto
• 1999.- Feria INTERARTE de Valencia, Galería Vértice
• 1999.- Zusammenarbeit Galerie Cartel de Granada
• 2015. - Ausstellung mit der Fundación Hispano Rusa - Vía Vitalis in Moskau
• 2020 Messe für zeitgenössische Kunst in Marbella mit der Galería OCCO ART aus Madrid
Galerie Saatchi London Ausstellung online
• 2021 - Ausstellung in der Novella Art Gallery Sagunto
• 2021, Online-Ausstellung in der 1819 Art Gallery (virtuell)
• 2022 - Ausstellung im Centro Civico Sagunto
• 2022. - Ausstellung in der 1819 Art Gallery


Details

Künstler
Manuel Pinazo (1956)
Angeboten mit Rahmen
Ja
Verkauft von
Eigentümer oder Wiederverkäufer
Auflage
Original
Titel des Kunstwerks
Ejes simétricos
Technik
Acrylmalerei
Signatur
Signiert
Herkunftsland
Spanien
Jahr
2021
Zustand
exzellenter Zustand
Farbe
mehrfarbig
Höhe
120 cm
Breite
120 cm
Gewicht
5 kg
Stil
Abstrakt
Periode
2020 und ff.
Verkauft von
SpanienVerifiziert
49
Verkaufte Objekte
100 %
Privat

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Moderne und zeitgenössische Kunst