Ikone - Die Fürbitte der Jungfrau, russisches handgemaltes Ikon. - Holz






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Die Fürbitte der Jungfrau - russische handgemalte Ikone.
Das Fürbittgebet der Jungfrau ist verbunden mit dem Erscheinungsbild der Heiligen Jungfrau in der Kirche in Valcherna im 10. Jahrhundert. Die Stadt wurde durch einen Angriff der Sarazenen bedroht. Eine große Menschenmenge versammelte sich zum Gebet, und einer von ihnen, der Heilige Andreas der Narr, sah die Jungfrau Maria, wie sie ihren Schleier (Leichentuch) über die Anwesenden ausbreitete, als Zeichen des Schutzes.
Dieser Tag ist eines der wahren Beweise dafür, dass die Jungfrau Maria nach ihrer Himmelfahrt – dem physischen Tod – weiterhin Fürbitte einlegt, für die Menschen betet und uns bei jeder Gelegenheit hilft. Text des Gleichnisses:
Im Jahr 910 überfielen die Araber Byzanz während der Regierungszeit von Leo dem Weisen.
Im Tempel von Blachernae, wo ein unbezahlbares christliches Relikt aufbewahrt wurde – eines der Gewänder der Allerheiligsten Theotokos, versammelten sich viele Gläubige, um Gott um Schutz zu bitten.
Unter den Gläubigen im Tempel waren St. Andreas der Theologe und sein Schüler Epiphanius.
Gegen etwa 10 Uhr abends hob St. Andreas der Theologe seinen Kopf zur Kuppel der Kirche und war von dem Anblick erstaunt.
In der Luft war die Allerheiligste Theotokos, umgeben von Engeln, Aposteln und Propheten.
Die Theotokos kniete und betete zu Jesus Christus, stand dann auf. Sie zog ihr Obergewand – das Omophorion – aus und bedeckte die Gläubigen damit.
Der heilige Andreas der Theologe fragte seinen Jünger, ob er die Theotokos gesehen habe, und dieser bestätigte es.
Die Araber wurden aus der Stadt vertrieben. Die Bevölkerung wurde gerettet, und alle erfuhren, dass die Allheilige Gottesgebärerin sie gerettet hatte.
Die Fürbitte der Jungfrau - russische handgemalte Ikone.
Das Fürbittgebet der Jungfrau ist verbunden mit dem Erscheinungsbild der Heiligen Jungfrau in der Kirche in Valcherna im 10. Jahrhundert. Die Stadt wurde durch einen Angriff der Sarazenen bedroht. Eine große Menschenmenge versammelte sich zum Gebet, und einer von ihnen, der Heilige Andreas der Narr, sah die Jungfrau Maria, wie sie ihren Schleier (Leichentuch) über die Anwesenden ausbreitete, als Zeichen des Schutzes.
Dieser Tag ist eines der wahren Beweise dafür, dass die Jungfrau Maria nach ihrer Himmelfahrt – dem physischen Tod – weiterhin Fürbitte einlegt, für die Menschen betet und uns bei jeder Gelegenheit hilft. Text des Gleichnisses:
Im Jahr 910 überfielen die Araber Byzanz während der Regierungszeit von Leo dem Weisen.
Im Tempel von Blachernae, wo ein unbezahlbares christliches Relikt aufbewahrt wurde – eines der Gewänder der Allerheiligsten Theotokos, versammelten sich viele Gläubige, um Gott um Schutz zu bitten.
Unter den Gläubigen im Tempel waren St. Andreas der Theologe und sein Schüler Epiphanius.
Gegen etwa 10 Uhr abends hob St. Andreas der Theologe seinen Kopf zur Kuppel der Kirche und war von dem Anblick erstaunt.
In der Luft war die Allerheiligste Theotokos, umgeben von Engeln, Aposteln und Propheten.
Die Theotokos kniete und betete zu Jesus Christus, stand dann auf. Sie zog ihr Obergewand – das Omophorion – aus und bedeckte die Gläubigen damit.
Der heilige Andreas der Theologe fragte seinen Jünger, ob er die Theotokos gesehen habe, und dieser bestätigte es.
Die Araber wurden aus der Stadt vertrieben. Die Bevölkerung wurde gerettet, und alle erfuhren, dass die Allheilige Gottesgebärerin sie gerettet hatte.
