Pyritkugel — Geodische Formation mit kubischen Kristallen - Höhe: 100 mm - Breite: 100 mm- 1995 g





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Aus einem massiven Block Pyrit, der aus den Bergbauregionen Perus stammt, repräsentiert diese Kugel eine Verbindung zwischen natürlicher Geologie und Edelsteinbearbeitung. Die innere Struktur, ursprünglich Teil einer geodischen Höhle, zeigt ein dichtes und kompaktes Kristallgewebe, bestehend aus mikro- und makrokubischen Kristallen, die miteinander verbunden sind. Die polierte Außenfläche wechselt ab mit natürlichen Fenstern, in denen metallische Facetten das Licht in unzähligen Punkten reflektieren und so einen starken visuellen Kontrast erzeugen: mineralische Kompaktheit außen, funkelnde geometrische Architektur im Inneren. Pyrit, ein im kubischen System kristallisiertes Eisensulfid, ist bekannt für seine perfekte Geometrie, die in isometrischen Formen ausgedrückt wird und eher wie ein mathematisches Design als ein natürliches Produkt wirkt. In den Andenlagern begünstigten hydrothermale Bedingungen und die langsame Ablagerung mineralisierter Flüssigkeiten die Bildung von stabilen, festen Aggregaten, die die Definition der kristallinen Volumen auch nach der Bearbeitung bewahren. In dieser Kugel offenbart die Politur seidenartige, metallische Oberflächen, während die absichtlich sichtbaren natürlichen Hohlräume die Geschichte des kristallinen Wachstums erzählen: kleine, spiegelnde Cluster, goldene Reflexe, übereinanderliegende Schichten, die an kristalline Terrassen erinnern, die über Jahrtausende entstanden sind. Pyrit wurde historisch mit Sonnenlicht, konstruktiver Kraft und natürlicher Ordnung assoziiert. Mineralogisch gilt sie als eines der besten Beispiele für metallische Kristallisation, während sie in ästhetischen Sammlungen wegen ihres natürlichen Glanzes und ihrer Fähigkeit, Licht in eine feste, geometrische Form zu verwandeln, geschätzt wird.
Der Verkäufer stellt sich vor
Aus einem massiven Block Pyrit, der aus den Bergbauregionen Perus stammt, repräsentiert diese Kugel eine Verbindung zwischen natürlicher Geologie und Edelsteinbearbeitung. Die innere Struktur, ursprünglich Teil einer geodischen Höhle, zeigt ein dichtes und kompaktes Kristallgewebe, bestehend aus mikro- und makrokubischen Kristallen, die miteinander verbunden sind. Die polierte Außenfläche wechselt ab mit natürlichen Fenstern, in denen metallische Facetten das Licht in unzähligen Punkten reflektieren und so einen starken visuellen Kontrast erzeugen: mineralische Kompaktheit außen, funkelnde geometrische Architektur im Inneren. Pyrit, ein im kubischen System kristallisiertes Eisensulfid, ist bekannt für seine perfekte Geometrie, die in isometrischen Formen ausgedrückt wird und eher wie ein mathematisches Design als ein natürliches Produkt wirkt. In den Andenlagern begünstigten hydrothermale Bedingungen und die langsame Ablagerung mineralisierter Flüssigkeiten die Bildung von stabilen, festen Aggregaten, die die Definition der kristallinen Volumen auch nach der Bearbeitung bewahren. In dieser Kugel offenbart die Politur seidenartige, metallische Oberflächen, während die absichtlich sichtbaren natürlichen Hohlräume die Geschichte des kristallinen Wachstums erzählen: kleine, spiegelnde Cluster, goldene Reflexe, übereinanderliegende Schichten, die an kristalline Terrassen erinnern, die über Jahrtausende entstanden sind. Pyrit wurde historisch mit Sonnenlicht, konstruktiver Kraft und natürlicher Ordnung assoziiert. Mineralogisch gilt sie als eines der besten Beispiele für metallische Kristallisation, während sie in ästhetischen Sammlungen wegen ihres natürlichen Glanzes und ihrer Fähigkeit, Licht in eine feste, geometrische Form zu verwandeln, geschätzt wird.
