Mittelalter, Epoche der Kreuzritter Bronze Kreuzanhänger, der die fünf heiligen Wunden Christi und die heilige Hingabe symbolisiert. (Ohne mindestpreis)





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Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Bronze-Kreuzanhänger aus der mittelalterlichen Kreuzzugszeit, Symbol für die fünf heiligen Wunden Christi und
Ein mittelalterlicher Kreuzanhänger aus Bronze aus der Kreuzzugszeit, geformt mit ausgewogenen Armen und einem festen, religiösen Profil, gedacht als persönlicher Ausdruck von Glauben und spirituellem Schutz. Das Kreuz ist proportioniert mit einer ausgeprägten vertikalen Achse, was typisch für Kreuzzugs-Religionsschmuck ist, bei dem Sichtbarkeit und symbolische Klarheit essenziell waren.
Das Design ist eng mit der christlichen Lehre von den fünf heiligen Wunden Christi verbunden – den Wunden an beiden Händen, beiden Füßen und der Seite, die während der Kreuzigung zugefügt wurden. Diese Symbolik war besonders während der Kreuzzugszeit bedeutend, als solche Bilder nicht nur als Bekenntnis des Glaubens dienten, sondern auch als schützendes Emblem, das göttlichen Beistand im Kampf und auf Pilgerreisen bieten sollte.
Kreuzanhänger dieser Art wurden häufig von Kreuzfahrern, Pilgern oder frommen Laien getragen und dienten als tragbare heilige Gegenstände, die die spirituelle Identität und das Engagement für Christi Opfer stärkten. Die Schlichtheit der Form spiegelt die asketische Andachtsästhetik des Mittelalters wider, bei der Bedeutung über Ornamentation gestellt wird.
Die Oberfläche zeigt altersentsprechende Abnutzung und Patina, mit abgerundeten Kanten und einer verwitterten Textur, die auf eine längere Nutzung oder Begrabung hindeuten. Diese Eigenschaften sind typisch für mittelalterliche bronzene Andachtsobjekte.
Zeitraum: Mittelalter – Kreuzzugsära
Material: Bronze
Höhe: 48 mm
Breite: 37 mm
Bronze-Kreuzanhänger aus der mittelalterlichen Kreuzzugszeit, Symbol für die fünf heiligen Wunden Christi und
Ein mittelalterlicher Kreuzanhänger aus Bronze aus der Kreuzzugszeit, geformt mit ausgewogenen Armen und einem festen, religiösen Profil, gedacht als persönlicher Ausdruck von Glauben und spirituellem Schutz. Das Kreuz ist proportioniert mit einer ausgeprägten vertikalen Achse, was typisch für Kreuzzugs-Religionsschmuck ist, bei dem Sichtbarkeit und symbolische Klarheit essenziell waren.
Das Design ist eng mit der christlichen Lehre von den fünf heiligen Wunden Christi verbunden – den Wunden an beiden Händen, beiden Füßen und der Seite, die während der Kreuzigung zugefügt wurden. Diese Symbolik war besonders während der Kreuzzugszeit bedeutend, als solche Bilder nicht nur als Bekenntnis des Glaubens dienten, sondern auch als schützendes Emblem, das göttlichen Beistand im Kampf und auf Pilgerreisen bieten sollte.
Kreuzanhänger dieser Art wurden häufig von Kreuzfahrern, Pilgern oder frommen Laien getragen und dienten als tragbare heilige Gegenstände, die die spirituelle Identität und das Engagement für Christi Opfer stärkten. Die Schlichtheit der Form spiegelt die asketische Andachtsästhetik des Mittelalters wider, bei der Bedeutung über Ornamentation gestellt wird.
Die Oberfläche zeigt altersentsprechende Abnutzung und Patina, mit abgerundeten Kanten und einer verwitterten Textur, die auf eine längere Nutzung oder Begrabung hindeuten. Diese Eigenschaften sind typisch für mittelalterliche bronzene Andachtsobjekte.
Zeitraum: Mittelalter – Kreuzzugsära
Material: Bronze
Höhe: 48 mm
Breite: 37 mm
