Kisho-seki (künstlicher Kristallstein) Sake-Flasche - Keramik - 木ノ戸久仁子 Kinoto Kuniko (b. 1976) - Japan - 1900-2000





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Japanische zeitgenössische Keramik-Sake-Flasche von Kinoto Kuniko (1976), Titel Kisho-seki, aus Keramik, Maße 15×8×8 cm, guter Zustand, mit original signierter Holzkassette, Tuch und Beipackzettel.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Artikelbeschreibung
木ノ戸久仁子 Kinoto Kuniko (geboren 1976) Kisho-seki (künstlicher Kristallstein) Sake-Flasche
Diese außergewöhnliche Sake-Flasche zeigt die bemerkenswerte Arbeit von Kinoto Kuniko, einer visionären zeitgenössischen Keramikkünstlerin aus der Präfektur Shiga, die ihrer Karriere dem ehrgeizigen „World Petrification Project“ gewidmet hat. Durch ihren innovativen Ansatz verwendet Kinoto traditionelle keramische Techniken, um das zu schaffen, was sie „Kisho-seki“ nennt (künstliche Kristallsteine), und verwandelt Ton in Objekte, die die geheimnisvolle Schönheit und Textur natürlicher Steine besitzen, die über Jahrtausende hinweg entstanden sind.
Geboren 1976 in der Präfektur Shiga, begann Kinoto ihre Keramikkarriere im Jahr 1995 am Sotoen-Ofen, einer traditionellen Noborigama-Höhenofen-Werkstatt. Nach einem Jahr, in dem sie 1998 in Neuseeland Werke schuf, und einer spezialisierten Ausbildung in Glasurtechniken am Shigaraki Ceramic Research Center im Jahr 2001, gründete sie ihr Studio in Hiei-daira, Shiga, wo sie ihre einzigartige künstlerische Vision weiterhin verfolgt. Ihr Engagement für diese einzigartige Leidenschaft hat ihr bedeutende Anerkennung eingebracht, darunter den renommierten Shumei Culture Foundation Award im Jahr 2008.
Diese Sake-Flasche veranschaulicht Kinotos Meisterschaft in der Kisho-seki-Technik. Die Oberfläche zeigt ein faszinierendes Zusammenspiel von Erdtönen, mit reichen Brauntönen, warmem Bernstein und subtilen Grüntönen, die die geschichteten Schichten von Sedimentgestein hervorrufen. Die organischen Texturen und kristallinen Formationen, die aus ihrem sorgfältig kontrollierten Brennprozess entstehen, verleihen ihr eine nahezu geologische Qualität, als wäre dieses Gefäß nach Jahrhunderten natürlicher Bildung entdeckt worden, anstatt von Menschenhand geschaffen. Das harmonische Gleichgewicht zwischen der funktionalen Form des Gefäßes und seiner skulpturalen Präsenz macht es gleichermaßen geeignet, um Sake zu servieren oder als Kunstobjekt ausgestellt zu werden.
Das Stück wird mit seiner original signierten Holzbox (tomobako), Schutzstoff (tomobu) und Broschüre (shiori) geliefert, die vollständige Authentizität und Provenienz gewährleisten. Die Inschrift auf der Box bestätigt die Unterschrift des Künstlers und den Titel, was wesentliche Dokumente für Sammler zeitgenössischer japanischer Keramik sind.
Kinotos Werke haben sowohl bei Praktizierenden der Teezeremonie als auch bei zeitgenössischen Kunstsammlern beträchtliche Anerkennung gefunden, da sie erfolgreich die Kluft zwischen traditionellem keramischem Handwerk und avantgardistischer künstlerischer Ausdrucksweise überbrückt. Ihre Stücke sind sowohl auf nationalen als auch auf internationalen Märkten zunehmend gefragt, was eine wachsende Wertschätzung für Künstler widerspiegelt, die die Grenzen der konventionellen Keramikkunst verschieben und gleichzeitig tiefen Respekt für Japans reiche Töpfertraditionen bewahren.
Größe
Höhe: 15 cm
Breite: 8 cm
Tiefe: 8 cm
Gewicht
295 g
Bedingung
Ausgezeichneter Zustand ohne sichtbare Schäden, Risse oder Restaurierungen. Die Originalbox, das Tuch und das Heft sind enthalten und gut erhalten.
Künstlerprofil
Kinoto Kuniko (geb. 1976) ist eine zeitgenössische Keramikkünstlerin mit Sitz in der Präfektur Shiga, Japan, bekannt für ihr innovatives „World Petrification Project“. Seit 1995 verfolgt sie eine einzigartige künstlerische Vision: die Herstellung von „Kisho-seki“ (künstlichen Kristallsteinen) unter Verwendung traditioneller Keramiktechniken. Ihre Arbeiten erforschen die philosophische Schnittstelle zwischen menschlicher Kreativität und geologischem Zeitmaß und schaffen Werke, die die Grenzen zwischen natürlichen und vom Menschen geschaffenen Objekten verschwimmen lassen.
Nach Beginn ihrer Karriere in der Sotoen-Höhenbrandofenwerkstatt und dem Abschluss fortgeschrittener Studien am Shigaraki Ceramic Research Center im Jahr 2001 hat Kinoto einen unverwechselbaren Ansatz entwickelt, der alte japanische Töpfertraditionen mit zeitgenössischer Konzeptkunst verbindet. Ihre Teilnahme an der jungen Objekt-Kollektion 'SEEDS' in ihrer frühen Karriere trug dazu bei, ihre avantgardistischen Sensibilitäten zu formen, während ihr einjähriger Aufenthalt in Neuseeland im Jahr 1998 ihre internationale Perspektive erweiterte.
Kinotos künstlerische Praxis konzentriert sich auf die akribische Gestaltung von Oberflächen und Texturen, die die komplexen Muster natürlicher Steine nachahmen. Durch umfangreiche Forschungen zu Glasuren und Brenntechniken erzielt sie Effekte, die die kristallinen Strukturen, Mineralablagerungen und geschichteten Formationen hervorrufen, die typischerweise mit geologischen Prozessen über Tausende von Jahren verbunden sind. Dieser alchemistische Ansatz hat ihr bedeutende Anerkennung eingebracht, darunter den 19. Shumei Culture Foundation Award im Jahr 2008.
In den letzten Jahren hat Kinoto ihren „Versteinungs“-Ästhetik erfolgreich auf funktionale Objekte wie Teeschalen, Sake-Becher und Vasen ausgeweitet und sowohl bei Praktikern der Teezeremonie als auch bei zeitgenössischen Kunstsammlern Anerkennung gefunden. Ihre Werke werden in renommierten Galerien wie dem Hakuhakuan in Tokio ausgestellt und werden zunehmend international gesammelt. Kinoto arbeitet weiterhin in ihrem Studio in Hiei-daira, Präfektur Shiga, wo sie ihr lebenslanges Projekt vorantreibt, die Beziehung der Menschheit zur geologischen Zeit durch das Medium Ton und Feuer zu erforschen.
Hinweis :
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Es dauert normalerweise etwa drei Wochen, bis es ankommt.
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Artikelbeschreibung
木ノ戸久仁子 Kinoto Kuniko (geboren 1976) Kisho-seki (künstlicher Kristallstein) Sake-Flasche
Diese außergewöhnliche Sake-Flasche zeigt die bemerkenswerte Arbeit von Kinoto Kuniko, einer visionären zeitgenössischen Keramikkünstlerin aus der Präfektur Shiga, die ihrer Karriere dem ehrgeizigen „World Petrification Project“ gewidmet hat. Durch ihren innovativen Ansatz verwendet Kinoto traditionelle keramische Techniken, um das zu schaffen, was sie „Kisho-seki“ nennt (künstliche Kristallsteine), und verwandelt Ton in Objekte, die die geheimnisvolle Schönheit und Textur natürlicher Steine besitzen, die über Jahrtausende hinweg entstanden sind.
Geboren 1976 in der Präfektur Shiga, begann Kinoto ihre Keramikkarriere im Jahr 1995 am Sotoen-Ofen, einer traditionellen Noborigama-Höhenofen-Werkstatt. Nach einem Jahr, in dem sie 1998 in Neuseeland Werke schuf, und einer spezialisierten Ausbildung in Glasurtechniken am Shigaraki Ceramic Research Center im Jahr 2001, gründete sie ihr Studio in Hiei-daira, Shiga, wo sie ihre einzigartige künstlerische Vision weiterhin verfolgt. Ihr Engagement für diese einzigartige Leidenschaft hat ihr bedeutende Anerkennung eingebracht, darunter den renommierten Shumei Culture Foundation Award im Jahr 2008.
Diese Sake-Flasche veranschaulicht Kinotos Meisterschaft in der Kisho-seki-Technik. Die Oberfläche zeigt ein faszinierendes Zusammenspiel von Erdtönen, mit reichen Brauntönen, warmem Bernstein und subtilen Grüntönen, die die geschichteten Schichten von Sedimentgestein hervorrufen. Die organischen Texturen und kristallinen Formationen, die aus ihrem sorgfältig kontrollierten Brennprozess entstehen, verleihen ihr eine nahezu geologische Qualität, als wäre dieses Gefäß nach Jahrhunderten natürlicher Bildung entdeckt worden, anstatt von Menschenhand geschaffen. Das harmonische Gleichgewicht zwischen der funktionalen Form des Gefäßes und seiner skulpturalen Präsenz macht es gleichermaßen geeignet, um Sake zu servieren oder als Kunstobjekt ausgestellt zu werden.
Das Stück wird mit seiner original signierten Holzbox (tomobako), Schutzstoff (tomobu) und Broschüre (shiori) geliefert, die vollständige Authentizität und Provenienz gewährleisten. Die Inschrift auf der Box bestätigt die Unterschrift des Künstlers und den Titel, was wesentliche Dokumente für Sammler zeitgenössischer japanischer Keramik sind.
Kinotos Werke haben sowohl bei Praktizierenden der Teezeremonie als auch bei zeitgenössischen Kunstsammlern beträchtliche Anerkennung gefunden, da sie erfolgreich die Kluft zwischen traditionellem keramischem Handwerk und avantgardistischer künstlerischer Ausdrucksweise überbrückt. Ihre Stücke sind sowohl auf nationalen als auch auf internationalen Märkten zunehmend gefragt, was eine wachsende Wertschätzung für Künstler widerspiegelt, die die Grenzen der konventionellen Keramikkunst verschieben und gleichzeitig tiefen Respekt für Japans reiche Töpfertraditionen bewahren.
Größe
Höhe: 15 cm
Breite: 8 cm
Tiefe: 8 cm
Gewicht
295 g
Bedingung
Ausgezeichneter Zustand ohne sichtbare Schäden, Risse oder Restaurierungen. Die Originalbox, das Tuch und das Heft sind enthalten und gut erhalten.
Künstlerprofil
Kinoto Kuniko (geb. 1976) ist eine zeitgenössische Keramikkünstlerin mit Sitz in der Präfektur Shiga, Japan, bekannt für ihr innovatives „World Petrification Project“. Seit 1995 verfolgt sie eine einzigartige künstlerische Vision: die Herstellung von „Kisho-seki“ (künstlichen Kristallsteinen) unter Verwendung traditioneller Keramiktechniken. Ihre Arbeiten erforschen die philosophische Schnittstelle zwischen menschlicher Kreativität und geologischem Zeitmaß und schaffen Werke, die die Grenzen zwischen natürlichen und vom Menschen geschaffenen Objekten verschwimmen lassen.
Nach Beginn ihrer Karriere in der Sotoen-Höhenbrandofenwerkstatt und dem Abschluss fortgeschrittener Studien am Shigaraki Ceramic Research Center im Jahr 2001 hat Kinoto einen unverwechselbaren Ansatz entwickelt, der alte japanische Töpfertraditionen mit zeitgenössischer Konzeptkunst verbindet. Ihre Teilnahme an der jungen Objekt-Kollektion 'SEEDS' in ihrer frühen Karriere trug dazu bei, ihre avantgardistischen Sensibilitäten zu formen, während ihr einjähriger Aufenthalt in Neuseeland im Jahr 1998 ihre internationale Perspektive erweiterte.
Kinotos künstlerische Praxis konzentriert sich auf die akribische Gestaltung von Oberflächen und Texturen, die die komplexen Muster natürlicher Steine nachahmen. Durch umfangreiche Forschungen zu Glasuren und Brenntechniken erzielt sie Effekte, die die kristallinen Strukturen, Mineralablagerungen und geschichteten Formationen hervorrufen, die typischerweise mit geologischen Prozessen über Tausende von Jahren verbunden sind. Dieser alchemistische Ansatz hat ihr bedeutende Anerkennung eingebracht, darunter den 19. Shumei Culture Foundation Award im Jahr 2008.
In den letzten Jahren hat Kinoto ihren „Versteinungs“-Ästhetik erfolgreich auf funktionale Objekte wie Teeschalen, Sake-Becher und Vasen ausgeweitet und sowohl bei Praktikern der Teezeremonie als auch bei zeitgenössischen Kunstsammlern Anerkennung gefunden. Ihre Werke werden in renommierten Galerien wie dem Hakuhakuan in Tokio ausgestellt und werden zunehmend international gesammelt. Kinoto arbeitet weiterhin in ihrem Studio in Hiei-daira, Präfektur Shiga, wo sie ihr lebenslanges Projekt vorantreibt, die Beziehung der Menschheit zur geologischen Zeit durch das Medium Ton und Feuer zu erforschen.
Hinweis :
Das Los wird sorgfältig verpackt und je nach Situation von Japan Post, DHL oder FedEx versendet.
Es dauert normalerweise etwa drei Wochen, bis es ankommt.
Zölle, Steuern und Gebühren sind im Artikelpreis oder den Versandkosten nicht enthalten.
Diese Gebühren gehen zu Lasten des Käufers.
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