Kruzifix - Versilberte Bronze - 1800-1850 - Placide Poussielgue-Rusan






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Kruzifix aus versilberter Bronze – Zuschreibung an Placidie Poussielgue-Rusan (1824–1889) – Frankreich
Kruzifix aus versilbertem Bronze und vergoldetem Metall, mit reichem neogotischem Dekor bestehend aus dreilappigen Kleeblättern, blattverzierten Ranken und fein gravierten Perlenreihen.
Der Christus, in starkem Relief dargestellt, zeigt eine schlanke und expressive Anatomie, die charakteristisch für die französische religiöse Skulptur des 19. Jahrhunderts ist.
Das durchbrochene Kreuz, mit symmetrischer und rhythmischer Verzierung, wird vom Titulus INRI überragt.
Der goldene, durchbrochene Kreuznimbus Christi bildet einen raffinierten Kontrast zur allgemeinen Silberfassung.
Das Ensemble zeugt von einer hochwertigen Goldschmiedearbeit, sowohl durch die Präzision der Modellierung als auch durch die Beherrschung der dekorativen Effekte, im Geiste der liturgischen Produktionen aus Paris in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Unterschrift und Nummerierung: unterschrieben und nummeriert 36070
Guter Erhaltungszustand, mit Patina, die dem Alter und der liturgischen Nutzung entspricht; keine offensichtlichen Restaurierungen.
Fotos sind ein wesentlicher Bestandteil der Objektbeschreibung und ergänzen deren Präsentation.
Sie ermöglichen es, den Zustand und die Eigenschaften zu schätzen. Bitte prüfen Sie diese sorgfältig, bevor Sie sich verpflichten.
Es wird sehr gut verpackt und geschützt, damit es Sie schnell per Sendungsverfolgung erreicht.
Gute Gebote
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Kruzifix aus versilberter Bronze – Zuschreibung an Placidie Poussielgue-Rusan (1824–1889) – Frankreich
Kruzifix aus versilbertem Bronze und vergoldetem Metall, mit reichem neogotischem Dekor bestehend aus dreilappigen Kleeblättern, blattverzierten Ranken und fein gravierten Perlenreihen.
Der Christus, in starkem Relief dargestellt, zeigt eine schlanke und expressive Anatomie, die charakteristisch für die französische religiöse Skulptur des 19. Jahrhunderts ist.
Das durchbrochene Kreuz, mit symmetrischer und rhythmischer Verzierung, wird vom Titulus INRI überragt.
Der goldene, durchbrochene Kreuznimbus Christi bildet einen raffinierten Kontrast zur allgemeinen Silberfassung.
Das Ensemble zeugt von einer hochwertigen Goldschmiedearbeit, sowohl durch die Präzision der Modellierung als auch durch die Beherrschung der dekorativen Effekte, im Geiste der liturgischen Produktionen aus Paris in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Unterschrift und Nummerierung: unterschrieben und nummeriert 36070
Guter Erhaltungszustand, mit Patina, die dem Alter und der liturgischen Nutzung entspricht; keine offensichtlichen Restaurierungen.
Fotos sind ein wesentlicher Bestandteil der Objektbeschreibung und ergänzen deren Präsentation.
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