Agfa Isola I/ Clack/ AgfaMatic 200/ Optima I Analoge Kamera





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Agfa Isola I / Clack / AgfaMatic 200 / Optima I Kameras in sehr gutem physischen Zustand; Clack, AgfaMatic 200 und Optima I wurden getestet und funktionieren, während Isola I nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Agfa Isola I
Hergestellt in Frankreich, auf der unteren Platte markiert. Weitere Kameras in der Isola-Serie sind das Original Isola, hergestellt im Jahr 1955, und Isola II, produziert zwischen 1956 und 1959.
Die Kamera weist Rost an Metallteilen auf, zeigt Gebrauchsspuren und Abnutzung. Bitte schauen Sie sich die Fotos an.
The Agfa Isola I
Spezifikationen
Film 120 Roll, Bildgröße 6x6cm
Meniskuslinse: 72,5 mm f/11, (nicht auf der Kamera bezeichnet), zusammenklappbar, Filter-Slip-On
Blende: zwei Einstellungen: bewölkt (f/11) und sonnig (f/16); Einstellung: Hebel und Symbole am Objektiv; Eingebauter gelber Filter.
Fokusbereich: 1,5-5 m + unendlich, mit drei Einstellungen 1,5-2,5 m, 2,5-5 m, 5 m-unendlich.
Fokus: manuelle Fokussierung des vorderen Elements, Entfernung schätzen.
Verschluss: Einfacher Agfa-Federrotationsverschluss (nicht auf der Kamera benannt), eine Geschwindigkeit etwa 1/35 +B, eingestellt auf M (Sofort) oder B mit einem Hebel am Objektiv.
Verschluss und Auslöser: durch denselben Knopf auf der Oberseite mit Kabelauslöseranschluss; wenn das Objektiv eingeklappt ist, funktioniert der Verschluss nicht.
Sucher: umgekehrter teleskopischer Sucher
Aufzugsknopf: rechts auf der Oberseite der oberen Platte.
Schutz vor Mehrfachbelichtung: Es gibt ein kleines Fenster neben dem Auslöserknopf. Beim Drehen des Aufzugsrads ändert sich die Farbe von Rot zu Weiß, und dann kann der Verschluss ausgelöst werden. Nach der Belichtung wird das Fenster wieder rot, und der Verschluss ist gesperrt.
Blitz-PC-Buchse: am Objektiv
Cold-shoe
Selbstzeitmesser: keine
Rückseite: scharniergelenkt, öffnet sich durch einen Riegel auf der rechten Seite, mit rotem Fenster.
Tripod-Sockel: 3/8"
Bandanstöße: keine
Gehäuse: Metall und Kunststoff; Gewicht: 309 g, Maße: 140 x 102 x 65 mm
Die Agfa Clack ist eine Boxkamera, die von Agfa von 1954 bis 1965 hergestellt wurde. In Nordamerika wurde sie als Agfa Weekender verkauft. Es ist eine einfache Kamera, die auf den Massenmarkt ausgerichtet war. Etwa 1,65 Millionen Stück wurden produziert, mehr als alle anderen Agfa-Boxkamera-Modelle zusammen. Sie verwendet 120er Film, der große Negativformate von 6x9 cm erzeugt, die üblicherweise direkt vom Negativ auf Fotopapier kontaktkopiert wurden (ohne Vergrößerung). Sie besitzt nur eine Verschlusszeit, und je nach Modell entweder eine einzelne Blende f/11 oder eine Auswahl von zwei. Die Agfa Clack spielte eine zentrale Rolle im Roman 'Klack' von dem deutschen Autor Klaus Modick aus dem Jahr 2013.
Gewicht 333 g Maße 110 x 92 x 92 mm
Der Agfamatic 200 Sensor ist eine einfache Kamera für 126-Kartuschenfilm, die 1972 von Agfa eingeführt wurde. Das Objektiv ist fest eingestellt und die Belichtung wird mithilfe von vier 'Wetter'-Symbolen über dem Objektivgehäuse gesteuert. Es war eine von vier Kameras innerhalb der Agfamatic-Serie, die denselben Körper und das gleiche Erscheinungsbild teilen. Untenstehende Tabelle zeigt die spezifischen Merkmale und die Position innerhalb der Serie...
Spezifikationen
Die Kameraserie teilte sich alle denselben Körper, bestehend aus einem Kern aus Gusskunststoff, der von einem 24 mm breiten Aluminiumrahmen umgeben war. Die Frontabdeckung verbirgt die wesentliche Mechanik, die direkt unter dem roten Sensor-Auslöser, dem Schnellvorlaufhebel und dem Blitzanschluss positioniert ist. Die Rückwand besteht ebenfalls aus schwarzem Kunststoff mit einem Fenster in der Mitte, wie es bei 126-Filmen üblich ist. In der oberen linken Ecke der Kamera befindet sich der umgekehrte galileische Helligkeitsrahmenfinder, der aus transparenten Kunststofflinsen geklebt ist. Mit den Außenmaßen von ca. 35 x 104 x 65 mm und einem Gewicht von ca. 185 g waren die Kameras deutlich kompakter als vergleichbare Konkurrenzprodukte.
Optima I ist eine 35-mm-Film-Viewfinder-Kamera, hergestellt von Agfa und produziert zwischen 1960 und 1964. Es ist eine einfachere und günstigere Version des Optima Originals. Die Filmgeschwindigkeit (10-100 ASA) im Modell h1 und (10-200 ASA) im Modell h2 bestimmt die Verschlusszeit. Automatische Belichtungssteuerung und manuelle Einstellungen für den Blitz sind vorhanden. Das Objektiv ist das Agfa Color-Agnar 45mm f/2.8, und der Verschluss ist der Prontor-Lux mit Geschwindigkeiten von 1/30 bis 1/500 sowie B. In Kanada wurde es als Agfamatic I verkauft.
Gewicht 642 g Maße 130 x 95 x 67 mm
Die Agfa Clack, Optima I und AgfaMatic 200 Kameras wurden schnell getestet und funktionieren; es können jedoch versteckte Mängel vorhanden sein. Die Agfa Isola I Kamera wurde ebenfalls schnell getestet, funktioniert jedoch nicht richtig – der Auslöser ist blockiert. Auch hier könnten versteckte Mängel vorliegen. Der Artikel weist geringe Gebrauchsspuren auf. Sie könnten kleine Unvollkommenheiten wie leichte Abnutzungen an den Teilen bemerken. Diese sind minimal und beeinträchtigen weder das Erscheinungsbild noch die Funktionalität des Artikels. Hinweis: Nicht mit Film getestet. Bitte die Fotos sorgfältig prüfen. Die Fotos, die der Anzeige beigefügt sind, gehören zur Beschreibung.
Ich beschreibe nach bestem Wissen und Gewissen. Da dies ein privater Verkauf ist, gewähre ich keine Garantie und biete kein Rückgaberecht an – bitte beachten Sie dies vor dem Bieten!
Agfa Isola I
Hergestellt in Frankreich, auf der unteren Platte markiert. Weitere Kameras in der Isola-Serie sind das Original Isola, hergestellt im Jahr 1955, und Isola II, produziert zwischen 1956 und 1959.
Die Kamera weist Rost an Metallteilen auf, zeigt Gebrauchsspuren und Abnutzung. Bitte schauen Sie sich die Fotos an.
The Agfa Isola I
Spezifikationen
Film 120 Roll, Bildgröße 6x6cm
Meniskuslinse: 72,5 mm f/11, (nicht auf der Kamera bezeichnet), zusammenklappbar, Filter-Slip-On
Blende: zwei Einstellungen: bewölkt (f/11) und sonnig (f/16); Einstellung: Hebel und Symbole am Objektiv; Eingebauter gelber Filter.
Fokusbereich: 1,5-5 m + unendlich, mit drei Einstellungen 1,5-2,5 m, 2,5-5 m, 5 m-unendlich.
Fokus: manuelle Fokussierung des vorderen Elements, Entfernung schätzen.
Verschluss: Einfacher Agfa-Federrotationsverschluss (nicht auf der Kamera benannt), eine Geschwindigkeit etwa 1/35 +B, eingestellt auf M (Sofort) oder B mit einem Hebel am Objektiv.
Verschluss und Auslöser: durch denselben Knopf auf der Oberseite mit Kabelauslöseranschluss; wenn das Objektiv eingeklappt ist, funktioniert der Verschluss nicht.
Sucher: umgekehrter teleskopischer Sucher
Aufzugsknopf: rechts auf der Oberseite der oberen Platte.
Schutz vor Mehrfachbelichtung: Es gibt ein kleines Fenster neben dem Auslöserknopf. Beim Drehen des Aufzugsrads ändert sich die Farbe von Rot zu Weiß, und dann kann der Verschluss ausgelöst werden. Nach der Belichtung wird das Fenster wieder rot, und der Verschluss ist gesperrt.
Blitz-PC-Buchse: am Objektiv
Cold-shoe
Selbstzeitmesser: keine
Rückseite: scharniergelenkt, öffnet sich durch einen Riegel auf der rechten Seite, mit rotem Fenster.
Tripod-Sockel: 3/8"
Bandanstöße: keine
Gehäuse: Metall und Kunststoff; Gewicht: 309 g, Maße: 140 x 102 x 65 mm
Die Agfa Clack ist eine Boxkamera, die von Agfa von 1954 bis 1965 hergestellt wurde. In Nordamerika wurde sie als Agfa Weekender verkauft. Es ist eine einfache Kamera, die auf den Massenmarkt ausgerichtet war. Etwa 1,65 Millionen Stück wurden produziert, mehr als alle anderen Agfa-Boxkamera-Modelle zusammen. Sie verwendet 120er Film, der große Negativformate von 6x9 cm erzeugt, die üblicherweise direkt vom Negativ auf Fotopapier kontaktkopiert wurden (ohne Vergrößerung). Sie besitzt nur eine Verschlusszeit, und je nach Modell entweder eine einzelne Blende f/11 oder eine Auswahl von zwei. Die Agfa Clack spielte eine zentrale Rolle im Roman 'Klack' von dem deutschen Autor Klaus Modick aus dem Jahr 2013.
Gewicht 333 g Maße 110 x 92 x 92 mm
Der Agfamatic 200 Sensor ist eine einfache Kamera für 126-Kartuschenfilm, die 1972 von Agfa eingeführt wurde. Das Objektiv ist fest eingestellt und die Belichtung wird mithilfe von vier 'Wetter'-Symbolen über dem Objektivgehäuse gesteuert. Es war eine von vier Kameras innerhalb der Agfamatic-Serie, die denselben Körper und das gleiche Erscheinungsbild teilen. Untenstehende Tabelle zeigt die spezifischen Merkmale und die Position innerhalb der Serie...
Spezifikationen
Die Kameraserie teilte sich alle denselben Körper, bestehend aus einem Kern aus Gusskunststoff, der von einem 24 mm breiten Aluminiumrahmen umgeben war. Die Frontabdeckung verbirgt die wesentliche Mechanik, die direkt unter dem roten Sensor-Auslöser, dem Schnellvorlaufhebel und dem Blitzanschluss positioniert ist. Die Rückwand besteht ebenfalls aus schwarzem Kunststoff mit einem Fenster in der Mitte, wie es bei 126-Filmen üblich ist. In der oberen linken Ecke der Kamera befindet sich der umgekehrte galileische Helligkeitsrahmenfinder, der aus transparenten Kunststofflinsen geklebt ist. Mit den Außenmaßen von ca. 35 x 104 x 65 mm und einem Gewicht von ca. 185 g waren die Kameras deutlich kompakter als vergleichbare Konkurrenzprodukte.
Optima I ist eine 35-mm-Film-Viewfinder-Kamera, hergestellt von Agfa und produziert zwischen 1960 und 1964. Es ist eine einfachere und günstigere Version des Optima Originals. Die Filmgeschwindigkeit (10-100 ASA) im Modell h1 und (10-200 ASA) im Modell h2 bestimmt die Verschlusszeit. Automatische Belichtungssteuerung und manuelle Einstellungen für den Blitz sind vorhanden. Das Objektiv ist das Agfa Color-Agnar 45mm f/2.8, und der Verschluss ist der Prontor-Lux mit Geschwindigkeiten von 1/30 bis 1/500 sowie B. In Kanada wurde es als Agfamatic I verkauft.
Gewicht 642 g Maße 130 x 95 x 67 mm
Die Agfa Clack, Optima I und AgfaMatic 200 Kameras wurden schnell getestet und funktionieren; es können jedoch versteckte Mängel vorhanden sein. Die Agfa Isola I Kamera wurde ebenfalls schnell getestet, funktioniert jedoch nicht richtig – der Auslöser ist blockiert. Auch hier könnten versteckte Mängel vorliegen. Der Artikel weist geringe Gebrauchsspuren auf. Sie könnten kleine Unvollkommenheiten wie leichte Abnutzungen an den Teilen bemerken. Diese sind minimal und beeinträchtigen weder das Erscheinungsbild noch die Funktionalität des Artikels. Hinweis: Nicht mit Film getestet. Bitte die Fotos sorgfältig prüfen. Die Fotos, die der Anzeige beigefügt sind, gehören zur Beschreibung.
Ich beschreibe nach bestem Wissen und Gewissen. Da dies ein privater Verkauf ist, gewähre ich keine Garantie und biete kein Rückgaberecht an – bitte beachten Sie dies vor dem Bieten!

