Christian Schad (1894-1982) - Illusion






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Christian Schad (1894-1982), Illusion, (Schadografie), 1962.
Fotogramm/ Schadografie, ca. 30 x 23,2 cm kaschiert auf Bristolkarton 59 x 42 cm. Mit Bleistift nummeriert, signiert und datiert.
Provenienz: Privatsammlung Berlin, aus dem Nachlass der Witwe von Christian Schad.
Zustand: Makelos, war nie ausgestellt und lag in der original Mappe. Fotos sind Teil der Zustandsbeschreibung.
Über Christian Schad (1894–1982):
Er war ein deutscher Maler und Grafiker, bekannt als bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Er studierte in München, lebte in der Schweiz und Paris, bevor er sich in Berlin niederließ. Seine Werke zeichnen sich durch eine präzise, fast fotorealistische Malweise aus, mit der er die Gesellschaft der 1920er Jahre kritisch porträtierte. Berühmt wurde er auch für seine experimentellen „Schadographien“ – frühe Formen der Fotogramm-Technik. Schads Kunst beeinflusst bis heute die moderne Porträtmalerei.
In den 1950er und 1960er Jahren wandte sich Christian Schad erneut der Druckgrafik zu, insbesondere dem Linolschnitt. Während dieser Zeit hielt er sich mehrfach in Italien auf, unter anderem in Venedig, wo er sich von der klassischen Kunst und Architektur inspirieren ließ. Seine Linolschnitte aus dieser Phase zeigen oft mythologische und religiöse Motive und spiegeln eine intensive Auseinandersetzung mit traditionellen Drucktechniken wider. Diese Werke markieren eine späte, aber bedeutende Erweiterung seines künstlerischen Schaffens.
Christian Schad (1894-1982), Illusion, (Schadografie), 1962.
Fotogramm/ Schadografie, ca. 30 x 23,2 cm kaschiert auf Bristolkarton 59 x 42 cm. Mit Bleistift nummeriert, signiert und datiert.
Provenienz: Privatsammlung Berlin, aus dem Nachlass der Witwe von Christian Schad.
Zustand: Makelos, war nie ausgestellt und lag in der original Mappe. Fotos sind Teil der Zustandsbeschreibung.
Über Christian Schad (1894–1982):
Er war ein deutscher Maler und Grafiker, bekannt als bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Er studierte in München, lebte in der Schweiz und Paris, bevor er sich in Berlin niederließ. Seine Werke zeichnen sich durch eine präzise, fast fotorealistische Malweise aus, mit der er die Gesellschaft der 1920er Jahre kritisch porträtierte. Berühmt wurde er auch für seine experimentellen „Schadographien“ – frühe Formen der Fotogramm-Technik. Schads Kunst beeinflusst bis heute die moderne Porträtmalerei.
In den 1950er und 1960er Jahren wandte sich Christian Schad erneut der Druckgrafik zu, insbesondere dem Linolschnitt. Während dieser Zeit hielt er sich mehrfach in Italien auf, unter anderem in Venedig, wo er sich von der klassischen Kunst und Architektur inspirieren ließ. Seine Linolschnitte aus dieser Phase zeigen oft mythologische und religiöse Motive und spiegeln eine intensive Auseinandersetzung mit traditionellen Drucktechniken wider. Diese Werke markieren eine späte, aber bedeutende Erweiterung seines künstlerischen Schaffens.
