[Gerard Reve] - 'Dank u zeer, Majesteit...', zei Gerard Reve - 2025
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![[Gerard Reve] - 'Dank u zeer, Majesteit...', zei Gerard Reve - 2025 #2.1](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/23/d/0/3/d03449c0-752c-4b48-af55-2450a58b6495.jpg)
![[Gerard Reve] - 'Dank u zeer, Majesteit...', zei Gerard Reve - 2025 #3.2](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/23/8/c/0/8c02d4b6-1501-4ff2-8974-b2894a97b803.jpg)
![[Gerard Reve] - 'Dank u zeer, Majesteit...', zei Gerard Reve - 2025 #4.3](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/23/5/1/7/517754c6-b520-41fe-a7a3-7edd0699717d.jpg)
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Niederländischsprachiges Buch von Gerard Reve mit dem Titel 'Dank u zeer, Majesteit...', zei Gerard Reve, 12 Seiten, Beperkte Auflage von 50 Exemplaren, in neuwertigem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Am 26. Juni 1976 brachte die Wochenzeitung Story ein ebenso besonderes wie bemerkenswertes Interview für das Klatschblatt. Ein nicht namentlich genannter Reporter des Magazins konnte den selbsternannten Volksschriftsteller Geard Reve für ein angenehmes Gespräch über sein Leben als Leutnant und seine Begegnung mit der damaligen Königin Juliana gewinnen, bei einem, so scheint es, knisternden Kaminfeuer. Nun war Reve nicht gerade die erste Figur, die man mit dem Namen Story verbinden würde, aber anscheinend dachten sie an die Haarlemse Ceylonpoort, wo das Blatt damals ansässig war – ein Promi ist ein Promi. Und Reve dachte, wie aus einem seiner Briefe an Josine M. hervorgeht, was soll mir das alles schon ausmachen.
Das ist mittlerweile alles Geschichte. Und sie wäre in Vergessenheit geraten, wenn nicht die immer wieder schmierige Verlagsgruppe De Roddelpers aus Achterklap, die heute DRUK heißt, das Interesse gehabt hätte, die Geschichte anlässlich der jährlichen Messe besonderer Verlage erneut ins Licht zu rücken. In einer Auflage von nur 50 Exemplaren, im krassen Gegensatz zu damals bei Story.
Für diejenigen, die vergeblich nach einem der 800.000 Exemplare von Story gesucht haben, in dem das Interview stand – eine Gelegenheit.
Zwölf Seiten, gebunden mit Cahiersteckung, in einem Umschlag mit Klappen.
Wie neu. Und selten!
Am 26. Juni 1976 brachte die Wochenzeitung Story ein ebenso besonderes wie bemerkenswertes Interview für das Klatschblatt. Ein nicht namentlich genannter Reporter des Magazins konnte den selbsternannten Volksschriftsteller Geard Reve für ein angenehmes Gespräch über sein Leben als Leutnant und seine Begegnung mit der damaligen Königin Juliana gewinnen, bei einem, so scheint es, knisternden Kaminfeuer. Nun war Reve nicht gerade die erste Figur, die man mit dem Namen Story verbinden würde, aber anscheinend dachten sie an die Haarlemse Ceylonpoort, wo das Blatt damals ansässig war – ein Promi ist ein Promi. Und Reve dachte, wie aus einem seiner Briefe an Josine M. hervorgeht, was soll mir das alles schon ausmachen.
Das ist mittlerweile alles Geschichte. Und sie wäre in Vergessenheit geraten, wenn nicht die immer wieder schmierige Verlagsgruppe De Roddelpers aus Achterklap, die heute DRUK heißt, das Interesse gehabt hätte, die Geschichte anlässlich der jährlichen Messe besonderer Verlage erneut ins Licht zu rücken. In einer Auflage von nur 50 Exemplaren, im krassen Gegensatz zu damals bei Story.
Für diejenigen, die vergeblich nach einem der 800.000 Exemplare von Story gesucht haben, in dem das Interview stand – eine Gelegenheit.
Zwölf Seiten, gebunden mit Cahiersteckung, in einem Umschlag mit Klappen.
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