2025 - 94 3 stuks rode "hashtag" Andreas






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Drei handgefertigte Porzellan-Abstractkunstwerke von Hans Meeuwsen, betitelt mit "2025 - 94 3 Stuks rode \"hashtag\" Andreas", jeweils 124 × 124 × 37 mm, rot glasiert, rückseitig handunterzeichnet, hergestellt in den Niederlanden im Jahr 2025.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Die drei Kunstwerke sind aus Porzellan gefertigt, das bei 1240 °C oxidierend gebrannt wurde. Die Wandstärke beträgt etwa ein bis drei Millimeter. Sie sind mit zwei Schichten Porzellan versehen, die mit einem roten keramischen Farbpigment eingefärbt sind.
Auf der Rückseite befinden sich zwei Aussparungen, an denen die Werke horizontal (Hashtag) oder diagonal (Andreaskreuz) aufgehängt werden können. Siehe die Fotos.
Es handelt sich um ein handgefertigtes Objekt.
Der Künstler hat dieses Werk auf der Rückseite von Hand signiert.
Beim Versand wird diese Kiste 'Box in Box' verpackt, wobei der Zwischenraum mit schockabsorbierendem, umweltfreundlichem Material gefüllt wird.
Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Visual Arts Academy in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für Bildende Kunst an einer weiterführenden Schule. Sein Hauptfach war Zeichnen, doch er entdeckte zufällig das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Rollen, Drücken und Schneiden ermöglichten ihm, kleine flache Tonquader herzustellen, die er zu kubischen Formen aufbaute, die wie hermetisch verschlossene Zellen aussehen.
Einige Jahre später erlangte er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine keramischen Fähigkeiten während Residenzen am European Ceramic Work Centre in den Niederlanden sowie Arbeitsperioden in Neuseeland, Litauen und auf der japanischen Insel Hirado weiter.
In den letzten Jahren hat er seine keramischen Fähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremig weißen, hauchdünnen Scheiben aus Porzellan, die zu Würfeln oder Pyramiden montiert werden. Durch das Stapeln dieser geometrischen Formen in wiederholenden Mustern schafft er Skulpturen, die an die niederländische Zero-Bewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber letztlich eindeutig die eigene Handschrift des Künstlers tragen. Er nutzt seine jahrzehntelange Erfahrung, um einen Dialog zwischen innerem und äußerem Raum, zwischen Geometrischem und Organischem sowie zwischen Ordnung und Chaos zu schaffen.
Hans Meeuwsen ist ein Nominee für den 'Prix de Rome' im Jahr 1987 und Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award im Jahr 1992, und seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.
Der Verkäufer stellt sich vor
Die drei Kunstwerke sind aus Porzellan gefertigt, das bei 1240 °C oxidierend gebrannt wurde. Die Wandstärke beträgt etwa ein bis drei Millimeter. Sie sind mit zwei Schichten Porzellan versehen, die mit einem roten keramischen Farbpigment eingefärbt sind.
Auf der Rückseite befinden sich zwei Aussparungen, an denen die Werke horizontal (Hashtag) oder diagonal (Andreaskreuz) aufgehängt werden können. Siehe die Fotos.
Es handelt sich um ein handgefertigtes Objekt.
Der Künstler hat dieses Werk auf der Rückseite von Hand signiert.
Beim Versand wird diese Kiste 'Box in Box' verpackt, wobei der Zwischenraum mit schockabsorbierendem, umweltfreundlichem Material gefüllt wird.
Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Visual Arts Academy in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für Bildende Kunst an einer weiterführenden Schule. Sein Hauptfach war Zeichnen, doch er entdeckte zufällig das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Rollen, Drücken und Schneiden ermöglichten ihm, kleine flache Tonquader herzustellen, die er zu kubischen Formen aufbaute, die wie hermetisch verschlossene Zellen aussehen.
Einige Jahre später erlangte er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine keramischen Fähigkeiten während Residenzen am European Ceramic Work Centre in den Niederlanden sowie Arbeitsperioden in Neuseeland, Litauen und auf der japanischen Insel Hirado weiter.
In den letzten Jahren hat er seine keramischen Fähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremig weißen, hauchdünnen Scheiben aus Porzellan, die zu Würfeln oder Pyramiden montiert werden. Durch das Stapeln dieser geometrischen Formen in wiederholenden Mustern schafft er Skulpturen, die an die niederländische Zero-Bewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber letztlich eindeutig die eigene Handschrift des Künstlers tragen. Er nutzt seine jahrzehntelange Erfahrung, um einen Dialog zwischen innerem und äußerem Raum, zwischen Geometrischem und Organischem sowie zwischen Ordnung und Chaos zu schaffen.
Hans Meeuwsen ist ein Nominee für den 'Prix de Rome' im Jahr 1987 und Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award im Jahr 1992, und seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.
