Byzantinisch Silber Ring - mit rotem Glas-Lünette (Ohne mindestpreis)






Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.
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Byzantinischer Silberring aus dem 13. bis 15. Jahrhundert n. Chr., mit großem ovalem rotem Glasfassungen, Gesamtgewicht 8,16 g, Innendurchmesser 21 mm, in sehr gutem Zustand mit leichten Abnutzungserscheinungen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Antiker byzantinischer Silbersring mit rotem Glasknopf, 13. bis 15. Jahrhundert n. Chr.
Dieser seltene antike byzantinische Silbersring aus dem 6. bis 12. Jahrhundert n. Chr. verfügt über einen robusten Band mit einer großen ovalen Fassung, die einen lebhaften roten Glassstein enthält und wertvollen Edelsteinen wie Karneol oder Granat nachempfunden ist. Die beträchtliche Größe und das schlichte, dennoch elegante Design deuten darauf hin, dass er von einem Mitglied der byzantinischen Elite oder sogar einem Kreuzritter während der Überschneidungszeit der Kreuzzüge (11. bis 13. Jahrhundert) getragen worden sein könnte, wobei er funktionalen Schmuck mit symbolischem Schutz verbindet.
Symbolik & historische Bedeutung
Roter Glasrand: In der byzantinischen Kultur symbolisierten rote Steine oder Glaseinsätze Vitalität, göttlichen Beistand und Schutz, oft verbunden mit christlichen Themen wie dem Blut Christi oder apotropäischen Schutzzaubern gegen das Böse. Glas war ein gängiger Ersatz für seltener vorkommende Edelsteine und spiegelte die fortschrittlichen Glasherstellungstechniken des Reiches wider, die von römischen Traditionen übernommen wurden.
Solche Ringe verkörperten Status, Glauben und Widerstandskraft und wurden als Talismane in einer Ära religiöser Leidenschaft, imperialer Expansion und Konflikte wie den Kreuzzügen getragen, bei denen byzantinische Einflüsse mit westeuropäischen Stilen im Heiligen Land verschmolzen.
Verbindung zum Byzantinischen Reich und den Kreuzzügen:
In Ostrom (Byzantinisches Reich) hergestellt, waren Ringe dieser Art bei Adel, Klerus und Soldaten weit verbreitet, wobei ähnliche Exemplare bei Ausgrabungen von Konstantinopel bis zum Levante gefunden wurden. Die mögliche Zuschreibung zu den Kreuzzüglern ergibt sich aus den kulturellen Austauschen jener Zeit, bei denen westliche Ritter während ihrer Feldzüge (1095–1291 n. Chr.) byzantinische Schmuckformen übernahmen und sie als persönliche Schmuckstücke oder Schutzamulette in Kriegszeiten und bei Pilgerreisen nutzten.
Bedingung:
Intakt mit einer natürlichen Patina und leichter Verkrustung durch das Alter, wobei das rote Glasteil sicher befestigt ist; das Silber oder Silberbillon zeigt leichte Gebrauchsspuren, die mit der antiken Nutzung übereinstimmen und seine historische Authentizität unterstreichen.
Abmessungen
Innendurchmesser: 21 mm
Gewicht: 8,16 g
Provenance
Aus der Mittelmeerregion stammend und zuvor Teil einer privaten europäischen Sammlung, die in den 1980er Jahren gegründet wurde. Ein Provenienznachweis und eine Erklärung des rechtmäßigen Ursprungs sind auf Anfrage im PDF-Format erhältlich.
Hinweis: Bitte betrachten Sie die bereitgestellten Bilder für einen detaillierten Eindruck des Rings. Die Fotos sind stark vergrößert, um die Details bestmöglich zu zeigen; ansonsten ist das Stück in der Realität noch schöner und ansprechender.
Der Verkäufer stellt sich vor
Antiker byzantinischer Silbersring mit rotem Glasknopf, 13. bis 15. Jahrhundert n. Chr.
Dieser seltene antike byzantinische Silbersring aus dem 6. bis 12. Jahrhundert n. Chr. verfügt über einen robusten Band mit einer großen ovalen Fassung, die einen lebhaften roten Glassstein enthält und wertvollen Edelsteinen wie Karneol oder Granat nachempfunden ist. Die beträchtliche Größe und das schlichte, dennoch elegante Design deuten darauf hin, dass er von einem Mitglied der byzantinischen Elite oder sogar einem Kreuzritter während der Überschneidungszeit der Kreuzzüge (11. bis 13. Jahrhundert) getragen worden sein könnte, wobei er funktionalen Schmuck mit symbolischem Schutz verbindet.
Symbolik & historische Bedeutung
Roter Glasrand: In der byzantinischen Kultur symbolisierten rote Steine oder Glaseinsätze Vitalität, göttlichen Beistand und Schutz, oft verbunden mit christlichen Themen wie dem Blut Christi oder apotropäischen Schutzzaubern gegen das Böse. Glas war ein gängiger Ersatz für seltener vorkommende Edelsteine und spiegelte die fortschrittlichen Glasherstellungstechniken des Reiches wider, die von römischen Traditionen übernommen wurden.
Solche Ringe verkörperten Status, Glauben und Widerstandskraft und wurden als Talismane in einer Ära religiöser Leidenschaft, imperialer Expansion und Konflikte wie den Kreuzzügen getragen, bei denen byzantinische Einflüsse mit westeuropäischen Stilen im Heiligen Land verschmolzen.
Verbindung zum Byzantinischen Reich und den Kreuzzügen:
In Ostrom (Byzantinisches Reich) hergestellt, waren Ringe dieser Art bei Adel, Klerus und Soldaten weit verbreitet, wobei ähnliche Exemplare bei Ausgrabungen von Konstantinopel bis zum Levante gefunden wurden. Die mögliche Zuschreibung zu den Kreuzzüglern ergibt sich aus den kulturellen Austauschen jener Zeit, bei denen westliche Ritter während ihrer Feldzüge (1095–1291 n. Chr.) byzantinische Schmuckformen übernahmen und sie als persönliche Schmuckstücke oder Schutzamulette in Kriegszeiten und bei Pilgerreisen nutzten.
Bedingung:
Intakt mit einer natürlichen Patina und leichter Verkrustung durch das Alter, wobei das rote Glasteil sicher befestigt ist; das Silber oder Silberbillon zeigt leichte Gebrauchsspuren, die mit der antiken Nutzung übereinstimmen und seine historische Authentizität unterstreichen.
Abmessungen
Innendurchmesser: 21 mm
Gewicht: 8,16 g
Provenance
Aus der Mittelmeerregion stammend und zuvor Teil einer privaten europäischen Sammlung, die in den 1980er Jahren gegründet wurde. Ein Provenienznachweis und eine Erklärung des rechtmäßigen Ursprungs sind auf Anfrage im PDF-Format erhältlich.
Hinweis: Bitte betrachten Sie die bereitgestellten Bilder für einen detaillierten Eindruck des Rings. Die Fotos sind stark vergrößert, um die Details bestmöglich zu zeigen; ansonsten ist das Stück in der Realität noch schöner und ansprechender.
