Johan Caspar Lavater - Brieven aan Jongelingen - 1820

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Johan Caspar Lavater - Briefe an junge Leute - Amsterdam, Johannes Aariksen, 1820 - 144 S. - 21 x 13 cm

Zustand: angemessen
Gebunden im originalen Band mit marmorierten Platten. Beschädigung entlang der Rückseite. Guter Buchblock und ordentliche Seiten. Manchmal etwas Verfärbung oder Foxing. Das Werk ist vollständig.

wikipedia:
Johann Kaspar Lavater (Zürich, 1741 – dort, 1801) war ein Schweizer Philosoph, Prediger und Dichter. Er ist möglicherweise ein Nachkomme von Ludovic Lavater.

Biografie
Lavater studierte Theologie am Collegium Carolinum in Zürich. Dort lernte er den Mitschüler Johann Heinrich Füssli kennen, mit dem er eine lebenslange Freundschaft schmiedete. 1762 schrieben beide zusammen mit Felix Hess (1742–1768) ein Pamphlet gegen die Korruption eines lokalen Würdenträgers. Der Skandal, den dieses Pamphlet auslöste, führte dazu, dass Lavater Zürich verlassen musste. Gemeinsam mit Füssli und Hess reiste er nach Berlin. 1764 konnte Lavater nach Zürich zurückkehren. Er wurde Pfarrer in verschiedenen Kirchen.

Fysionomie
Lavater wurde berühmt durch seine Schriften über Physiognomie, die Wissenschaft, aus dem Äußeren, vor allem dem Gesicht, den Charakter eines Menschen abzulesen. Besonders durch sein umfangreiches, schön illustriertes Werk 'Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe' (1775–1778) wurde die Physiognomie zu einer populären Wissenschaftsform. Dieses Werk wurde in viele Sprachen übersetzt, auch ins Niederländische im Jahr 1780, und fand weite Verbreitung. Heute gilt die Physiognomie als pseudowissenschaftlich.

Johan Caspar Lavater - Briefe an junge Leute - Amsterdam, Johannes Aariksen, 1820 - 144 S. - 21 x 13 cm

Zustand: angemessen
Gebunden im originalen Band mit marmorierten Platten. Beschädigung entlang der Rückseite. Guter Buchblock und ordentliche Seiten. Manchmal etwas Verfärbung oder Foxing. Das Werk ist vollständig.

wikipedia:
Johann Kaspar Lavater (Zürich, 1741 – dort, 1801) war ein Schweizer Philosoph, Prediger und Dichter. Er ist möglicherweise ein Nachkomme von Ludovic Lavater.

Biografie
Lavater studierte Theologie am Collegium Carolinum in Zürich. Dort lernte er den Mitschüler Johann Heinrich Füssli kennen, mit dem er eine lebenslange Freundschaft schmiedete. 1762 schrieben beide zusammen mit Felix Hess (1742–1768) ein Pamphlet gegen die Korruption eines lokalen Würdenträgers. Der Skandal, den dieses Pamphlet auslöste, führte dazu, dass Lavater Zürich verlassen musste. Gemeinsam mit Füssli und Hess reiste er nach Berlin. 1764 konnte Lavater nach Zürich zurückkehren. Er wurde Pfarrer in verschiedenen Kirchen.

Fysionomie
Lavater wurde berühmt durch seine Schriften über Physiognomie, die Wissenschaft, aus dem Äußeren, vor allem dem Gesicht, den Charakter eines Menschen abzulesen. Besonders durch sein umfangreiches, schön illustriertes Werk 'Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe' (1775–1778) wurde die Physiognomie zu einer populären Wissenschaftsform. Dieses Werk wurde in viele Sprachen übersetzt, auch ins Niederländische im Jahr 1780, und fand weite Verbreitung. Heute gilt die Physiognomie als pseudowissenschaftlich.

Details

Anzahl der Bücher
1
Thema
Geschichte, Literatur, Philosophie
Buchtitel
Brieven aan Jongelingen
Autor/ Illustrator
Johan Caspar Lavater
Zustand
Angemessen
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
1820
Höhe
21 cm
Auflage
Erstauflage
Breite
13 cm
Sprache
Niederländisch
Originalsprache
Ja
Verlag
Amsterdam, Johannes Aariksen
Bindung
Gebundene Ausgabe
Anzahl der Seiten
144
Verkauft von
NiederlandeVerifiziert
2977
Verkaufte Objekte
100 %
Privat

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