Mittelalter, Epoche der Kreuzritter Silber Extrem seltener edler Damenkreuzritter Schutzamulett-Ring mit Sterntau Bethlehem & Wächter (Ohne mindestpreis)






Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.
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Extremely Rare Noble Lady’s Crusader Protective Talisman Ring with Star of Bethlehem & Guardian, ein massiver Silberring in exzellentem Zustand aus der Zeit um das 10.–12. Jahrhundert n. Chr., Durchmesser 20 mm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Solche Ringe wurden nicht nur als Schmuck getragen, sondern auch als intime Begleiter, die spirituelle Zuversicht spenden, in einer Zeit geprägt von Pilgerfahrten, Konflikten und Unsicherheiten. Vergleichbarer Schmuck ist gut dokumentiert bei Frauen von Status, die mit den Kreuzzügen in Verbindung stehen, darunter Figuren wie Eleanor von Aquitanien, deren Teilnahme am Zweiten Kreuzzug das bedeutende Rollenbild adliger Frauen in der Gesellschaft der Kreuzfahrer veranschaulicht.
Die Kombination aus christlichem Symbolismus, apotropäischen Motiven und feiner Silberarbeit verankert diesen Ring fest im kulturellen Material der Kreuzzugswelt, in der Glaube und Schutz untrennbar mit dem Alltag verbunden waren.
Dieser fein gearbeitete Silbersring, der der Kreuzfahrerzeit (ca. 12. bis 13. Jahrhundert n. Chr.) zugeschrieben wird, stellt ein außergewöhnliches Beispiel mittelalterlicher christlicher Andachts- und Abwehrschmuckstücke dar. Seine feinen Proportionen, die vollständige umlaufende Verzierung und die symbolische Komplexität deuten darauf hin, dass er höchstwahrscheinlich von einer adligen Dame oder einer hochgestellten weiblichen Pilgerin getragen wurde.
Die Lünette ist mit einem markanten Stern- oder Rosettenmotiv graviert, das im Kontext der Kreuzzüge allgemein als Stern von Bethlehem interpretiert wird, ein Symbol göttlicher Führung, Glauben und Schutz. Das Motiv ist sorgfältig in einem rechteckigen Feld eingefasst, das von präzisen linearen und beaded Gravuren umrahmt ist und architektonische Einflüsse aus der mittelalterlichen kirchlichen Kunst widerspiegelt.
Die Dekoration setzt sich ununterbrochen über die Schultern hinweg fort und umgibt vollständig den Ring, ein Merkmal, das stark mit schützender talismanischer Schmuckkunst und weniger mit rein ornamentalen Ringen assoziiert wird. Der Ring ist in strukturierte Felder unterteilt, die geometrische Formen, Rosetten und deutlich erkennbare augenförmige Motive enthalten, die symmetrisch auf beiden Seiten angeordnet sind.
Diese wachsamen Augen sind von besonderer Bedeutung. Im mittelalterlichen christlichen Glauben fungierten Augensymbole als apotropäische Geräte, die glaubten, Unglück, Neid und schädliche Absichten abzuwehren. Ihre ausgewogene Anordnung deutet auf eine bewusste symbolische Absicht hin und verstärkt die Funktion des Rings als persönliches Amulett, das Schutz aus allen Richtungen bietet.
Material: Massivsilber
Sehr guter archäologischer Zustand
Größe: 20mm
Solche Ringe wurden nicht nur als Schmuck getragen, sondern auch als intime Begleiter, die spirituelle Zuversicht spenden, in einer Zeit geprägt von Pilgerfahrten, Konflikten und Unsicherheiten. Vergleichbarer Schmuck ist gut dokumentiert bei Frauen von Status, die mit den Kreuzzügen in Verbindung stehen, darunter Figuren wie Eleanor von Aquitanien, deren Teilnahme am Zweiten Kreuzzug das bedeutende Rollenbild adliger Frauen in der Gesellschaft der Kreuzfahrer veranschaulicht.
Die Kombination aus christlichem Symbolismus, apotropäischen Motiven und feiner Silberarbeit verankert diesen Ring fest im kulturellen Material der Kreuzzugswelt, in der Glaube und Schutz untrennbar mit dem Alltag verbunden waren.
Dieser fein gearbeitete Silbersring, der der Kreuzfahrerzeit (ca. 12. bis 13. Jahrhundert n. Chr.) zugeschrieben wird, stellt ein außergewöhnliches Beispiel mittelalterlicher christlicher Andachts- und Abwehrschmuckstücke dar. Seine feinen Proportionen, die vollständige umlaufende Verzierung und die symbolische Komplexität deuten darauf hin, dass er höchstwahrscheinlich von einer adligen Dame oder einer hochgestellten weiblichen Pilgerin getragen wurde.
Die Lünette ist mit einem markanten Stern- oder Rosettenmotiv graviert, das im Kontext der Kreuzzüge allgemein als Stern von Bethlehem interpretiert wird, ein Symbol göttlicher Führung, Glauben und Schutz. Das Motiv ist sorgfältig in einem rechteckigen Feld eingefasst, das von präzisen linearen und beaded Gravuren umrahmt ist und architektonische Einflüsse aus der mittelalterlichen kirchlichen Kunst widerspiegelt.
Die Dekoration setzt sich ununterbrochen über die Schultern hinweg fort und umgibt vollständig den Ring, ein Merkmal, das stark mit schützender talismanischer Schmuckkunst und weniger mit rein ornamentalen Ringen assoziiert wird. Der Ring ist in strukturierte Felder unterteilt, die geometrische Formen, Rosetten und deutlich erkennbare augenförmige Motive enthalten, die symmetrisch auf beiden Seiten angeordnet sind.
Diese wachsamen Augen sind von besonderer Bedeutung. Im mittelalterlichen christlichen Glauben fungierten Augensymbole als apotropäische Geräte, die glaubten, Unglück, Neid und schädliche Absichten abzuwehren. Ihre ausgewogene Anordnung deutet auf eine bewusste symbolische Absicht hin und verstärkt die Funktion des Rings als persönliches Amulett, das Schutz aus allen Richtungen bietet.
Material: Massivsilber
Sehr guter archäologischer Zustand
Größe: 20mm
