Ein Terrakottagefäß - Djenne - Mali (Ohne mindestpreis)






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Eine Terrakotta-Vase aus Djenné, Mali, der Djenné-Kultur zugeordnet; Höhe 22 cm, Gewicht 1,5 kg, in mäßigem Zustand, in Mopti gesammelt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein Terrakottagefäß aus Djenné, gesammelt in Mopti, Mali, mit brauner bis rötlicher Patina, einem deutlichen Muster und Linien, die am Hals des Gefäßes eingraviert sind. Anzeichen von ritueller Nutzung und Alter.
Ein Djenné-Terrakottagefäß bezieht sich auf Töpferwaren, die aus der Region um die antike Stadt Djenné stammen, die in Mali, Westafrika, liegt. Djenné ist bekannt für sein reiches kulturelles Erbe und die antike archäologische Stätte Djenné-Djenno, die seit etwa 250 v. Chr. bewohnt ist. Das Gebiet ist berühmt für seine charakteristischen Töpfertraditionen, insbesondere seine Terrakottagefäße.
Die Terrakottatöpferkunst aus Djenné wird typischerweise von Hand gefertigt und weist eine Vielzahl von Formen und Größen auf, von großen Aufbewahrungsgläsern bis hin zu kleineren Zeremonialgefäßen. Die Töpferwaren zeichnen sich oft durch ihre glatte, rötlich-braune Oberfläche und kunstvoll modellierte oder geschnitzte Details aus. Die Designs können geometrische Muster, menschliche oder tierische Motive sowie manchmal abstrakte Formen umfassen. Die Handwerker von Djenné verwenden traditionelle Handbaumethoden wie das Aufrollen (Coiling) und polieren die Töpferwaren für eine glatte Oberfläche.
Historisch wurden die Terrakottagefäße für praktische Zwecke verwendet, wie zum Beispiel zur Wasser-, Getreide- und anderer Warenlagerung, doch einige Stücke wurden auch für rituelle oder funeräre Zwecke hergestellt. Die Handwerkskunst der Djenné-Töpferei ist eine wichtige Reflexion der langjährigen künstlerischen und kulturellen Traditionen der Region.
Der Stil der Djenné-Töpferei hat die zeitgenössische afrikanische Kunst beeinflusst, und einige Stücke sind bei Sammlern und Museen wegen ihres kulturellen und künstlerischen Werts sehr begehrt.
CAB27974
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerEin Terrakottagefäß aus Djenné, gesammelt in Mopti, Mali, mit brauner bis rötlicher Patina, einem deutlichen Muster und Linien, die am Hals des Gefäßes eingraviert sind. Anzeichen von ritueller Nutzung und Alter.
Ein Djenné-Terrakottagefäß bezieht sich auf Töpferwaren, die aus der Region um die antike Stadt Djenné stammen, die in Mali, Westafrika, liegt. Djenné ist bekannt für sein reiches kulturelles Erbe und die antike archäologische Stätte Djenné-Djenno, die seit etwa 250 v. Chr. bewohnt ist. Das Gebiet ist berühmt für seine charakteristischen Töpfertraditionen, insbesondere seine Terrakottagefäße.
Die Terrakottatöpferkunst aus Djenné wird typischerweise von Hand gefertigt und weist eine Vielzahl von Formen und Größen auf, von großen Aufbewahrungsgläsern bis hin zu kleineren Zeremonialgefäßen. Die Töpferwaren zeichnen sich oft durch ihre glatte, rötlich-braune Oberfläche und kunstvoll modellierte oder geschnitzte Details aus. Die Designs können geometrische Muster, menschliche oder tierische Motive sowie manchmal abstrakte Formen umfassen. Die Handwerker von Djenné verwenden traditionelle Handbaumethoden wie das Aufrollen (Coiling) und polieren die Töpferwaren für eine glatte Oberfläche.
Historisch wurden die Terrakottagefäße für praktische Zwecke verwendet, wie zum Beispiel zur Wasser-, Getreide- und anderer Warenlagerung, doch einige Stücke wurden auch für rituelle oder funeräre Zwecke hergestellt. Die Handwerkskunst der Djenné-Töpferei ist eine wichtige Reflexion der langjährigen künstlerischen und kulturellen Traditionen der Region.
Der Stil der Djenné-Töpferei hat die zeitgenössische afrikanische Kunst beeinflusst, und einige Stücke sind bei Sammlern und Museen wegen ihres kulturellen und künstlerischen Werts sehr begehrt.
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