Zeremonieller Maske der Baoulé aus Holz mit metallischer Verzierung - Baule - Elfenbeinküste (Ohne mindestpreis)





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Baoulé Zeremonialholzmaske mit metallischer Verzierung, Côte d'Ivoire, Baoulé-Kultur, Ende des 20. Jahrhunderts, Abmessungen 33 × 17 × 13 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Beschreibung :
Alter afrikanischer Holzschnitzmaske, hier von der Seite gezeigt, offenbart eine kraftvolle und ausdrucksstarke Konstruktion. Das Gesicht ist verlängert, mit einer hervorstehenden, eckigen Nase, einem leicht geöffneten Mund mit gut gezeichneten Lippen und einem markanten Kinn. Die Volumen sind deutlich, mit einer ausgeprägten Geometrie, die im Kontrast zur Sanftheit der Patina steht.
Der hohe, gewölbte Kopfschmuck thront über dem Kopf und verstärkt die Vertikalität sowie die Präsenz der Maske. Ein Stirnband, verziert mit geschlagenen Metall-Elementen (Messing oder Kupfer), durchquert das Gesicht auf Augenhöhe, begleitet von feinen seitlichen Metallstangen, die entlang der Wangen verlaufen – Elemente, die sowohl dekorativ als auch symbolisch sind. Außerdem sind periphere Perforationen zu sehen, die ursprünglich zur Befestigung von Fasern, Stoffen oder rituellen Elementen dienten, die heute fehlen.
Die Oberfläche des Holzes zeigt eine alte, dunkelbraune Patina mit Gebrauchsspuren, die mit einer verlängerten rituellen Nutzung übereinstimmen. Insgesamt strahlt es eine starke skulpturale Präsenz aus, typisch für Masken, die bei sozialen, initiatorischen oder gedenkenden Zeremonien verwendet werden.
Durch ihre formalen und ästhetischen Merkmale ist diese Maske der Baoulé-Kultur (Côte d’Ivoire, Westafrika) zuzuordnen, wo figurative Masken menschliche, soziale und spirituelle Ideale verkörpern und eine zentrale Rolle in Gemeinschaftsritualen spielen.
Beschreibung :
Alter afrikanischer Holzschnitzmaske, hier von der Seite gezeigt, offenbart eine kraftvolle und ausdrucksstarke Konstruktion. Das Gesicht ist verlängert, mit einer hervorstehenden, eckigen Nase, einem leicht geöffneten Mund mit gut gezeichneten Lippen und einem markanten Kinn. Die Volumen sind deutlich, mit einer ausgeprägten Geometrie, die im Kontrast zur Sanftheit der Patina steht.
Der hohe, gewölbte Kopfschmuck thront über dem Kopf und verstärkt die Vertikalität sowie die Präsenz der Maske. Ein Stirnband, verziert mit geschlagenen Metall-Elementen (Messing oder Kupfer), durchquert das Gesicht auf Augenhöhe, begleitet von feinen seitlichen Metallstangen, die entlang der Wangen verlaufen – Elemente, die sowohl dekorativ als auch symbolisch sind. Außerdem sind periphere Perforationen zu sehen, die ursprünglich zur Befestigung von Fasern, Stoffen oder rituellen Elementen dienten, die heute fehlen.
Die Oberfläche des Holzes zeigt eine alte, dunkelbraune Patina mit Gebrauchsspuren, die mit einer verlängerten rituellen Nutzung übereinstimmen. Insgesamt strahlt es eine starke skulpturale Präsenz aus, typisch für Masken, die bei sozialen, initiatorischen oder gedenkenden Zeremonien verwendet werden.
Durch ihre formalen und ästhetischen Merkmale ist diese Maske der Baoulé-Kultur (Côte d’Ivoire, Westafrika) zuzuordnen, wo figurative Masken menschliche, soziale und spirituelle Ideale verkörpern und eine zentrale Rolle in Gemeinschaftsritualen spielen.

