Eine Holzskulptur - Prampram - Ghana (Ohne mindestpreis)






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Holzskulptur aus Ghana mit dem Titel 'A wood sculpture', Prampram-Kultur, Provenienz Baba Sylla, 400 g schwer, 38 cm hoch, Zustand fair.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Eine PramPram-Skulptur, Ghana, massiver Körper mit verjüngten Gliedmaßen, ein großer kugeliger Kopf, Augen, Mund, Ohren, Nabel und Brustwarzen sind als Vertiefungen dargestellt, die Nase in Form eines kleinen Grats. Spuren von Alter und Gebrauch. Herkunfts- und Provenienznachweis. Provenienz: Baba Sylla.
Baba Sylla, einst der Händler von Karl Heinz Krieg, Deutschland, der die ersten äußerst seltenen PramPram-Skulpturen in den Westen brachte (vorletzte Fotoserie)
Eine große Entdeckung waren die sogenannten 'Prampram'-Skulpturen, die stilistisch mit dem nördlichen Teil der kleinen Stämme in Nordghana und Togo verbunden sind, insbesondere den Moba. In meinem Interview sagte Baba Sylla, Accra, Ghana, nicht von einem 'Stamm', sondern nannte es 'eine große Familie', was anthropologisch gesehen wahrscheinlich falsch ist, aber einen Bezug dazu herstellt, wie klein dieser 'Stamm' in Wirklichkeit ist oder war. Vielleicht ist das der Grund, warum diese Skulpturen in der Literatur unbekannt sind. Nur Karl-Heinz Krieg (kurz vor seinem Tod) führte unveröffentlichte Forschungen mit Sprachprotokollen in der Nähe der Hütte durch, in der diese Skulpturen einst Teil eines Schreins waren. Ein Freund von ihm erzählte mir jedoch, dass Herr Krieg keinen Zugang zur Hütte hatte.
Lit.: Dogbe, B.K. (1977). „Die menschliche Form als zentrales Thema in der Kunst“ in Image (Zeitschrift des College of Art), Interview mit Baba Sylla, dem bekannten Antiquitätenhändler in Accra, Ghana, der diese Skulpturen zum ersten Mal gesammelt hat.
Fieldphoto, Karl Heinz Krieg, um 2010, vor dem Haus von Baba Sylla mit seiner letzten Fotoserie.
Eine große Entdeckung waren die sogenannten Prampram-Skulpturen, die stilistisch mit dem nördlichen Teil der kleinen Stämme im Norden Ghanas und Togo verbunden sind, insbesondere den Moba. In meinem Interview sagt Baba Sylla, Accra, Ghana, nicht von einem 'Stamm', sondern nennt es 'eine große Familie', was anthropologisch gesehen möglicherweise falsch ist, aber einen Hinweis darauf gibt, wie klein dieser 'Stamm' in Wirklichkeit ist oder war. Vielleicht ist das der Grund, warum diese Skulpturen in der Literatur unbekannt sind. Nur Karl-Heinz Krieg (kurz vor seinem Tod) führte unveröffentlichte Forschungen mit Stimmenprotokollen durch, die in der Nähe der Hütte aufgenommen wurden, in der diese Skulpturen einst Teil eines Schreins waren. Ein Freund von ihm erzählte mir jedoch, dass Herr Krieg keinen Zugang zur Hütte hatte.
Lit.: Dogbe, B.K., Die menschliche Form als zentrales Thema in der Kunst. In: Image (Zeitschrift des College of Art), Kumasi 1977; Wolfgang Jaenicke, Neue Prampram-Figuren entdeckt. Wolfgang Jaenicke, Interview mit Baba Sylla, dem bekannten Antiquitätenhändler in Accra, Ghana.
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerEine PramPram-Skulptur, Ghana, massiver Körper mit verjüngten Gliedmaßen, ein großer kugeliger Kopf, Augen, Mund, Ohren, Nabel und Brustwarzen sind als Vertiefungen dargestellt, die Nase in Form eines kleinen Grats. Spuren von Alter und Gebrauch. Herkunfts- und Provenienznachweis. Provenienz: Baba Sylla.
Baba Sylla, einst der Händler von Karl Heinz Krieg, Deutschland, der die ersten äußerst seltenen PramPram-Skulpturen in den Westen brachte (vorletzte Fotoserie)
Eine große Entdeckung waren die sogenannten 'Prampram'-Skulpturen, die stilistisch mit dem nördlichen Teil der kleinen Stämme in Nordghana und Togo verbunden sind, insbesondere den Moba. In meinem Interview sagte Baba Sylla, Accra, Ghana, nicht von einem 'Stamm', sondern nannte es 'eine große Familie', was anthropologisch gesehen wahrscheinlich falsch ist, aber einen Bezug dazu herstellt, wie klein dieser 'Stamm' in Wirklichkeit ist oder war. Vielleicht ist das der Grund, warum diese Skulpturen in der Literatur unbekannt sind. Nur Karl-Heinz Krieg (kurz vor seinem Tod) führte unveröffentlichte Forschungen mit Sprachprotokollen in der Nähe der Hütte durch, in der diese Skulpturen einst Teil eines Schreins waren. Ein Freund von ihm erzählte mir jedoch, dass Herr Krieg keinen Zugang zur Hütte hatte.
Lit.: Dogbe, B.K. (1977). „Die menschliche Form als zentrales Thema in der Kunst“ in Image (Zeitschrift des College of Art), Interview mit Baba Sylla, dem bekannten Antiquitätenhändler in Accra, Ghana, der diese Skulpturen zum ersten Mal gesammelt hat.
Fieldphoto, Karl Heinz Krieg, um 2010, vor dem Haus von Baba Sylla mit seiner letzten Fotoserie.
Eine große Entdeckung waren die sogenannten Prampram-Skulpturen, die stilistisch mit dem nördlichen Teil der kleinen Stämme im Norden Ghanas und Togo verbunden sind, insbesondere den Moba. In meinem Interview sagt Baba Sylla, Accra, Ghana, nicht von einem 'Stamm', sondern nennt es 'eine große Familie', was anthropologisch gesehen möglicherweise falsch ist, aber einen Hinweis darauf gibt, wie klein dieser 'Stamm' in Wirklichkeit ist oder war. Vielleicht ist das der Grund, warum diese Skulpturen in der Literatur unbekannt sind. Nur Karl-Heinz Krieg (kurz vor seinem Tod) führte unveröffentlichte Forschungen mit Stimmenprotokollen durch, die in der Nähe der Hütte aufgenommen wurden, in der diese Skulpturen einst Teil eines Schreins waren. Ein Freund von ihm erzählte mir jedoch, dass Herr Krieg keinen Zugang zur Hütte hatte.
Lit.: Dogbe, B.K., Die menschliche Form als zentrales Thema in der Kunst. In: Image (Zeitschrift des College of Art), Kumasi 1977; Wolfgang Jaenicke, Neue Prampram-Figuren entdeckt. Wolfgang Jaenicke, Interview mit Baba Sylla, dem bekannten Antiquitätenhändler in Accra, Ghana.
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- Jaenicke Njoya GmbH
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- Wolfgang Jaenicke
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GERMANY - Telefonnummer:
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