Roger-Edgard Gillet (1924-2004) - Portrait (sans titre)






Spezialisiert auf Papierarbeiten und (Neue) Pariser Schule. Ehemaliger Galeriebesitzer.
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Roger-Edgard Gillet, Portrait (sans titre), signiert, Öl auf Holz, Originalausgabe, 1970, mit Rahmen verkauft, Frankreich.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Roger Edgar Gillet (französisch, 1924–2004)
Porträt (ohne Titel) Jahre 60-70 Öl auf Holz Signiert und datiert 'R.E. Gillet' unten rechts
Mit Etikett Galerie Ariel Rückseite Provenienz: Galerie Ariel, Paris
Abmessungen: (Rahmen) 61 cm x 53 cm (Bild) 45 cm x 38 cm
Roger-Edgar Gillet
Geboren 1924 in Paris, besucht Roger-Edgar Gillet von 1939 bis 1943 die École Boulle. Danach unterrichtet er von 1946 bis 1948 an der Académie Julian, wo er Thérèse trifft, die seine Ehefrau werden wird.
Roger-Edgar Gillet schlägt zunächst ein abstraktes Werk vor. Er nimmt an mehreren Ausstellungen teil, die von den Kritiker Michel Tapié und Charles Estienne organisiert werden. Zu dieser Zeit wird er mit der europäischen lyrischen Abstraktion, auch bekannt als Art informel oder Nouvelle École de Paris, in Verbindung gebracht, zusammen mit Malern wie Georges Mathieu, Pierre Alechinsky, Jean Messagier, Serge Poliakoff, Jean-Paul Riopelle, Jean Fautrier, Hans Hartung, Zao Wou-Ki...
Ab den 1960er Jahren wandte er sich der Figuration zu, und die Menschheit wurde zum zentralen Thema seines Werks. Seine Produktion zeigt sich deutlich in Form von Serien: die Läuse, die Richter, die Bigotten, Marilyn, die Musiker, die Mutanten... Außerdem scheut er sich nicht, Themen der religiösen Malerei wie das letzte Abendmahl oder die Kreuzigung zu zitieren. Er behandelt auch die Landschaft, durch seine Städte und Meere.
Historisch gesehen hat Gillet Verbindungen zu Goya und dem flämischen Künstler James Ensor, und im 20. Jahrhundert kann er der Neuen Figuration und dem Expressionismus zugeordnet werden.
Roger Edgar Gillet (französisch, 1924–2004)
Porträt (ohne Titel) Jahre 60-70 Öl auf Holz Signiert und datiert 'R.E. Gillet' unten rechts
Mit Etikett Galerie Ariel Rückseite Provenienz: Galerie Ariel, Paris
Abmessungen: (Rahmen) 61 cm x 53 cm (Bild) 45 cm x 38 cm
Roger-Edgar Gillet
Geboren 1924 in Paris, besucht Roger-Edgar Gillet von 1939 bis 1943 die École Boulle. Danach unterrichtet er von 1946 bis 1948 an der Académie Julian, wo er Thérèse trifft, die seine Ehefrau werden wird.
Roger-Edgar Gillet schlägt zunächst ein abstraktes Werk vor. Er nimmt an mehreren Ausstellungen teil, die von den Kritiker Michel Tapié und Charles Estienne organisiert werden. Zu dieser Zeit wird er mit der europäischen lyrischen Abstraktion, auch bekannt als Art informel oder Nouvelle École de Paris, in Verbindung gebracht, zusammen mit Malern wie Georges Mathieu, Pierre Alechinsky, Jean Messagier, Serge Poliakoff, Jean-Paul Riopelle, Jean Fautrier, Hans Hartung, Zao Wou-Ki...
Ab den 1960er Jahren wandte er sich der Figuration zu, und die Menschheit wurde zum zentralen Thema seines Werks. Seine Produktion zeigt sich deutlich in Form von Serien: die Läuse, die Richter, die Bigotten, Marilyn, die Musiker, die Mutanten... Außerdem scheut er sich nicht, Themen der religiösen Malerei wie das letzte Abendmahl oder die Kreuzigung zu zitieren. Er behandelt auch die Landschaft, durch seine Städte und Meere.
Historisch gesehen hat Gillet Verbindungen zu Goya und dem flämischen Künstler James Ensor, und im 20. Jahrhundert kann er der Neuen Figuration und dem Expressionismus zugeordnet werden.
