Ikone - Vierfelderikone - Holz






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Russisches orthodoxes Ikon der Kreuzigung mit Heiligen und zwei marianischen Ikonen, eine komplexe theologische und liturgische Komposition, keine einfache narrative.
Allgemeine Identifikation
Zentrales Thema:
Die Kreuzigung Christi als Achse der Heilsgeschichte, umgeben von der Fürbitte der Theotokos und der Gemeinschaft der Heiligen.
Icon-Typ
Icono compuesto (Sinaxario devocional), typisch für den russischen Bereich im 18. und 19. Jahrhundert.
Technik:
Tempel im Eier-Glas auf einer Platte, goldener Hintergrund, markierte Linienzeichnung.
Ikonografische Analyse nach Aufzeichnungen
Oberes Register: zwei Ikonen der Jungfrau mit dem Kind.
Auf der linken und rechten Seite erscheinen zwei verschiedene marianische Typen, was sehr bedeutungsvoll ist.
links
Die Jungfrau Maria, aufgestellt und gekrönt, mit dem Kind, das segnet.
Ruft eine Jungfrau Königin oder Beschützerin herbei, die nah an Typen wie der Hodigitria real ist.
Rechts
Die Jungfrau der Zärtlichkeit (Eleúsa), mit dem Kind, das die Wange an die Mutter legt.
Betone das Mitgefühl und die mütterliche Liebe im Gegensatz zum Drama des Kreuzes.
Theologische Lesung:
Maria wird vor und nach dem Opfer vorgestellt, als Mutter des herrlichen Königs und als Mutter des Schmerzes.
2. Zentrum: Die Kreuzigung
Zentrale Figur: Jesus Christus gekreuzigt.
Brazos extendidos de forma serena, sin dramatismo extremo → estilo postbizantino ruso.
Inscripción IC XC (Ιησοῦς Χριστός).
Schädel unter dem Kreuz: Symbol Adams, erlöst durch das Blut Christi.
La Cruz erscheint als Baum des Lebens, nicht nur als Werkzeug des Todes.
3. Untere Ebene: die herrliche Kirche
Zwei symmetrische Gruppen:
Links:
Santos Bischöfe und Väter der Kirche (mit Omoforion und Evangelien).
Rechte
Heilige Märtyrerinnen und Nonnen (monastischer Habit, Kreuze).
Representieren die kämpfende und siegreiche Kirche, vereint mit dem Opfer Christi.
globale Bedeutung
Dieses Icon soll nicht die Kreuzigung 'erzählen', sondern sie verkünden.
Christus stirbt umgeben von der Fürsprache Mariens
Das Kreuz verbindet Himmel, Erde und Kirche.
Das Gebet, das vor dem Ikon betet, integriert sich spirituell in diese Gemeinschaft.
Datierung und Ursprung (Schätzung)
Zentral- oder Nordrussland
Zeitraum: Ende des 18. Jahrhunderts – erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
Verwendung: private Andacht oder häusliches Ikonostasio.
Russisches orthodoxes Ikon der Kreuzigung mit Heiligen und zwei marianischen Ikonen, eine komplexe theologische und liturgische Komposition, keine einfache narrative.
Allgemeine Identifikation
Zentrales Thema:
Die Kreuzigung Christi als Achse der Heilsgeschichte, umgeben von der Fürbitte der Theotokos und der Gemeinschaft der Heiligen.
Icon-Typ
Icono compuesto (Sinaxario devocional), typisch für den russischen Bereich im 18. und 19. Jahrhundert.
Technik:
Tempel im Eier-Glas auf einer Platte, goldener Hintergrund, markierte Linienzeichnung.
Ikonografische Analyse nach Aufzeichnungen
Oberes Register: zwei Ikonen der Jungfrau mit dem Kind.
Auf der linken und rechten Seite erscheinen zwei verschiedene marianische Typen, was sehr bedeutungsvoll ist.
links
Die Jungfrau Maria, aufgestellt und gekrönt, mit dem Kind, das segnet.
Ruft eine Jungfrau Königin oder Beschützerin herbei, die nah an Typen wie der Hodigitria real ist.
Rechts
Die Jungfrau der Zärtlichkeit (Eleúsa), mit dem Kind, das die Wange an die Mutter legt.
Betone das Mitgefühl und die mütterliche Liebe im Gegensatz zum Drama des Kreuzes.
Theologische Lesung:
Maria wird vor und nach dem Opfer vorgestellt, als Mutter des herrlichen Königs und als Mutter des Schmerzes.
2. Zentrum: Die Kreuzigung
Zentrale Figur: Jesus Christus gekreuzigt.
Brazos extendidos de forma serena, sin dramatismo extremo → estilo postbizantino ruso.
Inscripción IC XC (Ιησοῦς Χριστός).
Schädel unter dem Kreuz: Symbol Adams, erlöst durch das Blut Christi.
La Cruz erscheint als Baum des Lebens, nicht nur als Werkzeug des Todes.
3. Untere Ebene: die herrliche Kirche
Zwei symmetrische Gruppen:
Links:
Santos Bischöfe und Väter der Kirche (mit Omoforion und Evangelien).
Rechte
Heilige Märtyrerinnen und Nonnen (monastischer Habit, Kreuze).
Representieren die kämpfende und siegreiche Kirche, vereint mit dem Opfer Christi.
globale Bedeutung
Dieses Icon soll nicht die Kreuzigung 'erzählen', sondern sie verkünden.
Christus stirbt umgeben von der Fürsprache Mariens
Das Kreuz verbindet Himmel, Erde und Kirche.
Das Gebet, das vor dem Ikon betet, integriert sich spirituell in diese Gemeinschaft.
Datierung und Ursprung (Schätzung)
Zentral- oder Nordrussland
Zeitraum: Ende des 18. Jahrhunderts – erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
Verwendung: private Andacht oder häusliches Ikonostasio.
