Schatulle - Holz - Spielebox





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Alte Spielschatulle aus massiv Nussbaum, handgeschnitzt, vermutlich aus Süddeutschland (Schwarzwald), Ende 19. Jahrhundert – Anfang 20. Jahrhundert, um 1880–1910.
Seltenes Salon-Kästchen aus massivem Nussbaum, vollständig von Hand geschnitzt. Der Deckel zeigt ein reliefreiches Blattdekor, das Embleme von Spielkarten (Herz, Klee, Karo, Pik) umrahmt, ein Motiv, das konsequent auf dem gesamten Objekt wiederholt wird. Die Seiten und die Vorderseite sind ebenfalls geschnitzt, was auf eine hochwertige Werkstattarbeit hinweist, die für eine bürgerliche Kundschaft bestimmt ist.
Das Innere ist besonders bemerkenswert und stellt ein Element großer Seltenheit dar: Es ist unterteilt und umfasst mehrere kleine, unabhängige Kästchen für die Jetons, die jeweils fein von Hand geschnitzt sind, mit einer Dekoration, die die Maserung des Holzes imitiert, sowie aufgebrachte Kartenembleme. Dieses Niveau an Innenverarbeitung übertrifft bei weitem die üblichen Spielkoffer der Epoche, die meist nur einfache Fächer aufweisen.
Solide Konstruktion, präzise Anpassungen, von Hand gebrochene Winkel, original Messing-Schaniere. Schöne, gleichmäßige alte Patina, die das Alter und die sorgfältige Nutzung des Objekts bezeugt. Das Set ist vollständig und funktionsfähig.
Wahrscheinlich alter Nussbaum, mit feiner und enger Maserung, perfekt geeignet für detaillierte Schnitzarbeiten.
Ungefähre Maße: 26,5 × 17,5 × 6,5 cm.
Ein seltener und hochwertiger Salon-Spielkasten, der sowohl dekorativ als auch funktional ist und das handwerkliche Können der Werkstätten im Süddeutschland Ende des 19. Jahrhunderts repräsentiert.
Die Fotografien sind ein wesentlicher Bestandteil der Beschreibung.
WICHTIG: Der Deckel weist eine sichtbare Verformung auf, wie auf den Fotos zu sehen ist, und der Schlüssel fehlt.
Alte Spielschatulle aus massiv Nussbaum, handgeschnitzt, vermutlich aus Süddeutschland (Schwarzwald), Ende 19. Jahrhundert – Anfang 20. Jahrhundert, um 1880–1910.
Seltenes Salon-Kästchen aus massivem Nussbaum, vollständig von Hand geschnitzt. Der Deckel zeigt ein reliefreiches Blattdekor, das Embleme von Spielkarten (Herz, Klee, Karo, Pik) umrahmt, ein Motiv, das konsequent auf dem gesamten Objekt wiederholt wird. Die Seiten und die Vorderseite sind ebenfalls geschnitzt, was auf eine hochwertige Werkstattarbeit hinweist, die für eine bürgerliche Kundschaft bestimmt ist.
Das Innere ist besonders bemerkenswert und stellt ein Element großer Seltenheit dar: Es ist unterteilt und umfasst mehrere kleine, unabhängige Kästchen für die Jetons, die jeweils fein von Hand geschnitzt sind, mit einer Dekoration, die die Maserung des Holzes imitiert, sowie aufgebrachte Kartenembleme. Dieses Niveau an Innenverarbeitung übertrifft bei weitem die üblichen Spielkoffer der Epoche, die meist nur einfache Fächer aufweisen.
Solide Konstruktion, präzise Anpassungen, von Hand gebrochene Winkel, original Messing-Schaniere. Schöne, gleichmäßige alte Patina, die das Alter und die sorgfältige Nutzung des Objekts bezeugt. Das Set ist vollständig und funktionsfähig.
Wahrscheinlich alter Nussbaum, mit feiner und enger Maserung, perfekt geeignet für detaillierte Schnitzarbeiten.
Ungefähre Maße: 26,5 × 17,5 × 6,5 cm.
Ein seltener und hochwertiger Salon-Spielkasten, der sowohl dekorativ als auch funktional ist und das handwerkliche Können der Werkstätten im Süddeutschland Ende des 19. Jahrhunderts repräsentiert.
Die Fotografien sind ein wesentlicher Bestandteil der Beschreibung.
WICHTIG: Der Deckel weist eine sichtbare Verformung auf, wie auf den Fotos zu sehen ist, und der Schlüssel fehlt.

