Art Nouveau Fliese (4) - Blumen - Art Nouveau - 1900-1910 - Sammlung von Fliesen





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Vier polychrome Art-Nouveau-Wandfliesen aus Majolika, circa 1900–1910, Keramik, je ca. 15×15 cm groß und 1,6 cm dick, florale Motive, guter Zustand mit leichten Altersspuren und Flecken; Herkunft Europa.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Belgische Fliesen (möglicherweise Gilliot & Cie, Hemiksem) Herstellung, ca. 1900
Satz von vier polychromen, glasierten Wandfliesen im Jugendstil, Relief-geprägte Majolika
Elk ca. 15 × 15 cm; Dicke ca. 1,6 cm
Drei Fliesen zeigen eine stilisierte, umgekehrte Lilie in fließenden 'Zweepslag'-Linien, ausgespart vor einem dunkelgrünen Hintergrund, wodurch ivoigelbe Konturen das Muster scharf abzeichnen. Die vierte Fliese – gedacht als Eck- oder Mittelstück – besteht aus symmetrisch kreuzenden V-Formen und schrittweise aufgebauten Rahmen in denselben grün-weißen Tönen. Die einheitliche Farbgebung deutet auf ein einheitliches Interieurdesign hin, vermutlich eine Kaminhaube oder eine Wandverkleidung. Stilistik und Glasuretechnik sind eng an die Produktion von Gilliot & Cie (Modellreihe 1902–1907) angelehnt; vergleichbare Motive wurden auch bei Sphinx Maastricht und T & R Boote Staffordshire verwendet.
Vergleichende Literatur
H. van Lemmen, *Art Nouveau Tiles, 1890-1914*, London 1997, S. 44-51;
R. Raes, *Gilliot & Cie Tegelproduktion 1890-1914*, Antwerpen 2008.
Guter, einheitlicher Zustand mit feiner Alterssraquelé und minimalen Randchips; Glazurenschichten ununterbrochen und glänzend. Rückseiten unglasiert, eine Fliese mit Fragment alter Haftmörtel. Keine Brüche oder Restaurierungen festgestellt. Vollständiger Zustandsbericht auf Anfrage erhältlich.
Der Verkäufer stellt sich vor
Belgische Fliesen (möglicherweise Gilliot & Cie, Hemiksem) Herstellung, ca. 1900
Satz von vier polychromen, glasierten Wandfliesen im Jugendstil, Relief-geprägte Majolika
Elk ca. 15 × 15 cm; Dicke ca. 1,6 cm
Drei Fliesen zeigen eine stilisierte, umgekehrte Lilie in fließenden 'Zweepslag'-Linien, ausgespart vor einem dunkelgrünen Hintergrund, wodurch ivoigelbe Konturen das Muster scharf abzeichnen. Die vierte Fliese – gedacht als Eck- oder Mittelstück – besteht aus symmetrisch kreuzenden V-Formen und schrittweise aufgebauten Rahmen in denselben grün-weißen Tönen. Die einheitliche Farbgebung deutet auf ein einheitliches Interieurdesign hin, vermutlich eine Kaminhaube oder eine Wandverkleidung. Stilistik und Glasuretechnik sind eng an die Produktion von Gilliot & Cie (Modellreihe 1902–1907) angelehnt; vergleichbare Motive wurden auch bei Sphinx Maastricht und T & R Boote Staffordshire verwendet.
Vergleichende Literatur
H. van Lemmen, *Art Nouveau Tiles, 1890-1914*, London 1997, S. 44-51;
R. Raes, *Gilliot & Cie Tegelproduktion 1890-1914*, Antwerpen 2008.
Guter, einheitlicher Zustand mit feiner Alterssraquelé und minimalen Randchips; Glazurenschichten ununterbrochen und glänzend. Rückseiten unglasiert, eine Fliese mit Fragment alter Haftmörtel. Keine Brüche oder Restaurierungen festgestellt. Vollständiger Zustandsbericht auf Anfrage erhältlich.

