Urvogelmaske - Dayak - Indonesien (Ohne mindestpreis)






Fast 20 Jahre Erfahrung in indonesischer und ozeanischer Kunst mit Museumsarbeit.
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Ahnenmaske aus tropischem Holz aus Indonesien, Dayak, 28 cm hoch, 23 cm breit, 16 cm tief, 793 g, aus einer Privatsammlung, guter Zustand, spätes 20. Jahrhundert, nicht tragbar (keine Augenlöcher) und mit Sendungsverfolgung versandt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Diese Maske gehört zur Tradition der Dayak-Volksgruppen, einer indigenen Ethnie von
Borneo. Die Dayak verwenden Masken sowohl bei rituellen Tänzen als auch als heilige Schutzobjekte.
Die oft in kollektiven Wohnhäusern (Longhouse) oder in familiennahen Schreinen ausgestellt werden.
Die Maske präsentiert:
Runde und hervortretende Augen, typisch für Darstellungen von Geistern oder Ahnen.
- Hervorgehobene Nase und ausgeprägte Lippen, stilisierte und karikaturhafte Züge mit apotropischer Funktion
scaccia-spiriti
Seitlich ausgeprägte Ohren, mögliche symbolische Bezugnahme auf das Zuhören der Vorfahren.
Ein Mund mit geschnitzten Zähnen, vielleicht um die Macht des Wortes oder des magischen Schutzes zu betonen.
Es sind keine Augenlöcher vorhanden, ein Detail, das darauf hindeutet, dass sie nicht dafür bestimmt war.
getragen, aber eher in fester Position ausgestellt, aufgehängt oder in einem rituellen oder häuslichen Kontext platziert.
Es wird angenommen, dass diese Maske die Funktion hatte:
Spiritueller Schutz des Hauses oder der Familie.
Symbolische Darstellung eines wohlwollenden Geistes oder eines Ahnen.
- Ein Gegenstand der Verehrung, der mit landwirtschaftlichen Zeremonien, Heilungen oder sozialen Statuswechseln verbunden sein kann.
Vermutliche Epoche: wahrscheinlich die 1970er/80er Jahre, möglicherweise auch davor.
Material: geschnitztes tropisches Holz, Restnatürliche Pigmente und eine schöne Patina, die dem Gebrauch und dem Alter entspricht.
Persönlich vor Ort gekauft, wird es ordnungsgemäß verpackt und mit einer Sendungsnummer versendet.
Diese Maske gehört zur Tradition der Dayak-Volksgruppen, einer indigenen Ethnie von
Borneo. Die Dayak verwenden Masken sowohl bei rituellen Tänzen als auch als heilige Schutzobjekte.
Die oft in kollektiven Wohnhäusern (Longhouse) oder in familiennahen Schreinen ausgestellt werden.
Die Maske präsentiert:
Runde und hervortretende Augen, typisch für Darstellungen von Geistern oder Ahnen.
- Hervorgehobene Nase und ausgeprägte Lippen, stilisierte und karikaturhafte Züge mit apotropischer Funktion
scaccia-spiriti
Seitlich ausgeprägte Ohren, mögliche symbolische Bezugnahme auf das Zuhören der Vorfahren.
Ein Mund mit geschnitzten Zähnen, vielleicht um die Macht des Wortes oder des magischen Schutzes zu betonen.
Es sind keine Augenlöcher vorhanden, ein Detail, das darauf hindeutet, dass sie nicht dafür bestimmt war.
getragen, aber eher in fester Position ausgestellt, aufgehängt oder in einem rituellen oder häuslichen Kontext platziert.
Es wird angenommen, dass diese Maske die Funktion hatte:
Spiritueller Schutz des Hauses oder der Familie.
Symbolische Darstellung eines wohlwollenden Geistes oder eines Ahnen.
- Ein Gegenstand der Verehrung, der mit landwirtschaftlichen Zeremonien, Heilungen oder sozialen Statuswechseln verbunden sein kann.
Vermutliche Epoche: wahrscheinlich die 1970er/80er Jahre, möglicherweise auch davor.
Material: geschnitztes tropisches Holz, Restnatürliche Pigmente und eine schöne Patina, die dem Gebrauch und dem Alter entspricht.
Persönlich vor Ort gekauft, wird es ordnungsgemäß verpackt und mit einer Sendungsnummer versendet.
