Robert Doisneau (1912–1994) - La Java, novembre 1951





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Robert Doisneau (14. April 1912 – 1. April 1994) war ein französischer Fotograf, einer der beliebtesten nach dem Krieg und war zusammen mit Willy Ronis, Édouard Boubat, Izis und Émile Savitry einer der führenden Vertreter der französischen humanistischen Fotobewegung und ein Pionier des Photojournalismus.
Er war freiberuflicher Fotograf bei der Agentur Rapho und verkaufte seine Fotos an so unterschiedliche Zeitschriften wie Le Point, Vogue, La Vie ouvrière. Er erhielt den Kodak-Preis im Jahr 1947 und den Niepce-Preis im Jahr 1956. 1951 wurde eine Ausstellung im MOMA in New York international für ihn etabliert.
Dieser "Jäger des Flüchtigen" ist bekannt für seine Fotos von Schülern und Menschen, die in den Straßen von Paris unterwegs sind, doch diese Werke voller Leichtigkeit und Humanismus sollten nicht den rebellischen Charakter des Fotografen vergessen lassen, der sich bemüht, durch Bilder seinen Hass auf den Krieg, seine Sorgen über den Kapitalismus und seine Streifzüge durch die Vororte zum Ausdruck zu bringen.
Einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts neben anderen Fotografen seiner Zeit wie: Man Ray, Henri Cartier-Bresson, Ansel Adams, Edward Weston, Robert Capa, Elliott Erwitt, Walter Evans, Philippe Halsman, Diane Arbus, Eve Arnold, Mario Giacomelli, Herb Ritts, Josef Sudek, Robert Mapplethorpe, Richard Avedon, Steve McCurry und vielen anderen.
Details:
Titel: La Java, November 1951
Autor(en): Robert Doisneau (1912–1994)
Photolithografiedruck auf schwerem Papier.
Urheberrecht Robert Doisneau auf der Vorderseite des Bildes (siehe Fotos).
Abmessungen: 29,7 x 34,8 cm.
Sehr gut erhalten (mit kleinen Unvollkommenheiten)
Robert Doisneau (14. April 1912 – 1. April 1994) war ein französischer Fotograf, einer der beliebtesten nach dem Krieg und war zusammen mit Willy Ronis, Édouard Boubat, Izis und Émile Savitry einer der führenden Vertreter der französischen humanistischen Fotobewegung und ein Pionier des Photojournalismus.
Er war freiberuflicher Fotograf bei der Agentur Rapho und verkaufte seine Fotos an so unterschiedliche Zeitschriften wie Le Point, Vogue, La Vie ouvrière. Er erhielt den Kodak-Preis im Jahr 1947 und den Niepce-Preis im Jahr 1956. 1951 wurde eine Ausstellung im MOMA in New York international für ihn etabliert.
Dieser "Jäger des Flüchtigen" ist bekannt für seine Fotos von Schülern und Menschen, die in den Straßen von Paris unterwegs sind, doch diese Werke voller Leichtigkeit und Humanismus sollten nicht den rebellischen Charakter des Fotografen vergessen lassen, der sich bemüht, durch Bilder seinen Hass auf den Krieg, seine Sorgen über den Kapitalismus und seine Streifzüge durch die Vororte zum Ausdruck zu bringen.
Einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts neben anderen Fotografen seiner Zeit wie: Man Ray, Henri Cartier-Bresson, Ansel Adams, Edward Weston, Robert Capa, Elliott Erwitt, Walter Evans, Philippe Halsman, Diane Arbus, Eve Arnold, Mario Giacomelli, Herb Ritts, Josef Sudek, Robert Mapplethorpe, Richard Avedon, Steve McCurry und vielen anderen.
Details:
Titel: La Java, November 1951
Autor(en): Robert Doisneau (1912–1994)
Photolithografiedruck auf schwerem Papier.
Urheberrecht Robert Doisneau auf der Vorderseite des Bildes (siehe Fotos).
Abmessungen: 29,7 x 34,8 cm.
Sehr gut erhalten (mit kleinen Unvollkommenheiten)

