Campo del Cielo Meteoriten – Eisen-Nickel mit Widmanstätten-Struktur - Höhe: 39 mm - Breite: 25 mm - 40 g






Über 20 Jahre Erfahrung mit Meteoriten; ehemaliger Museumsleiter und Restaurator.
| 25 € | ||
|---|---|---|
| 20 € | ||
| 15 € | ||
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 121899 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Ein Campo del Cielo Eisen-Nickel-Meteoriten aus Argentinien mit 40 g Gewicht und Widmanstätten-Struktur, Maße 39 x 25 x 15 mm, bietet einen greifbaren Bezug zu seiner 4,5 Milliarden Jahre alten Geschichte und eine sichtbare Verschmelzungskrusten für ernsthafte Sammler.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Der Meteorit Campo del Cielo ist ein Eisenmeteorit (Klasse IAB-MG), der in der argentinischen Provinz Chaco entdeckt wurde. Die Region ist bekannt für ihre Meteoritenfragmente, die vor schätzungsweise 4.000 bis 5.000 Jahren einschlugen. Der Name „Campo del Cielo“ (spanisch für „Himmelsfeld“) leitet sich von lokalen Legenden ab, in denen von „Himmelsfragmenten, die auf die Erde fielen“, die Rede ist.
Eisen (Fe): ~92 %
Nickel (Ni): ~6-7%
Spuren von Kobalt (Co), Phosphor (P), Gallium (Ga), Germanium (Ge) und Iridium (Ir)
Kamazit (Nickelarme Eisen-Nickel-Legierung)
Taenit (Eisen-Nickel-Legierung mit hohem Nickelgehalt)
Troilit (Eisensulfid)
Graphit und Schreibersit (seltenes Eisen-Nickel-Phosphid)
Der Meteorit weist eine raue und unregelmäßige Struktur auf, die typisch für die Schmelzkruste ist, die sich während seines Abstiegs durch die Erdatmosphäre gebildet hat. Einige glatte Abschnitte weisen möglicherweise die klassische Widmanstätten-Struktur auf, die für Eisenmeteoriten charakteristisch ist und aus Bändern einer Eisen-Nickel-Legierung besteht, die über Millionen von Jahren langsam im Weltraum kristallisiert.
Kosmisches Alter: ~4,5 Milliarden Jahre (Entstehung)
Datum des Falls: Vor ungefähr 4.000–5.000 Jahren
Die Isotopenanalyse des Meteoriten hat Erkenntnisse zur Entstehung des Sonnensystems geliefert.
Dieses Exemplar vom Campo del Cielo stellt ein Fragment des Universums dar, ein Zeugnis der Geburt des Sonnensystems und der Geschichte der Eisenmeteoriten, die Millionen von Jahren unterwegs waren, bevor sie auf die Erde fielen. Sein raues, metallisches Aussehen, kombiniert mit seiner inneren Widmanstätten-Struktur, macht ihn zu einem faszinierenden Stück für Sammler und Liebhaber der Mineralogie und Astrophysik.
Der Verkäufer stellt sich vor
Der Meteorit Campo del Cielo ist ein Eisenmeteorit (Klasse IAB-MG), der in der argentinischen Provinz Chaco entdeckt wurde. Die Region ist bekannt für ihre Meteoritenfragmente, die vor schätzungsweise 4.000 bis 5.000 Jahren einschlugen. Der Name „Campo del Cielo“ (spanisch für „Himmelsfeld“) leitet sich von lokalen Legenden ab, in denen von „Himmelsfragmenten, die auf die Erde fielen“, die Rede ist.
Eisen (Fe): ~92 %
Nickel (Ni): ~6-7%
Spuren von Kobalt (Co), Phosphor (P), Gallium (Ga), Germanium (Ge) und Iridium (Ir)
Kamazit (Nickelarme Eisen-Nickel-Legierung)
Taenit (Eisen-Nickel-Legierung mit hohem Nickelgehalt)
Troilit (Eisensulfid)
Graphit und Schreibersit (seltenes Eisen-Nickel-Phosphid)
Der Meteorit weist eine raue und unregelmäßige Struktur auf, die typisch für die Schmelzkruste ist, die sich während seines Abstiegs durch die Erdatmosphäre gebildet hat. Einige glatte Abschnitte weisen möglicherweise die klassische Widmanstätten-Struktur auf, die für Eisenmeteoriten charakteristisch ist und aus Bändern einer Eisen-Nickel-Legierung besteht, die über Millionen von Jahren langsam im Weltraum kristallisiert.
Kosmisches Alter: ~4,5 Milliarden Jahre (Entstehung)
Datum des Falls: Vor ungefähr 4.000–5.000 Jahren
Die Isotopenanalyse des Meteoriten hat Erkenntnisse zur Entstehung des Sonnensystems geliefert.
Dieses Exemplar vom Campo del Cielo stellt ein Fragment des Universums dar, ein Zeugnis der Geburt des Sonnensystems und der Geschichte der Eisenmeteoriten, die Millionen von Jahren unterwegs waren, bevor sie auf die Erde fielen. Sein raues, metallisches Aussehen, kombiniert mit seiner inneren Widmanstätten-Struktur, macht ihn zu einem faszinierenden Stück für Sammler und Liebhaber der Mineralogie und Astrophysik.
