Christian Lacroix - Blazer





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Christian Lacroix Wooljacquard-Jacke in FR 38 (Größe M), wollreiches Jacquard mit 87% Wolle und 13% Polyamid, einreihiges Vorderteil mit strukturierten Schultern, in sehr gutem Zustand mit leichter Innenfutterabnutzung, hergestellt in Frankreich, mehrfarbiges abstraktes Muster.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Christian Lacroix Bazar Woll-Jacquard-Jacke - Anfang der 2000er Jahre, hergestellt in Frankreich.
Höhepunkte: experimentelles Multi-Layer-Jacquard • Pastellpalette im japanischen Stil • Lacroixs grafisch-textiler Zeitraum • präzise französische Schneiderei
Eine Christian Lacroix Bazar Jacke aus den frühen 2000er Jahren, gefertigt aus einem komplexen, technisch anspruchsvollen Wolljacquard. Der Stoff ist nicht bedruckt, sondern in Schichten gewebt: eine Melange-Basis, eine strukturelle Mittelschicht und eine obere Schicht aus tintenähnlichen, kalligraphischen Strichen – eine seltene Textiltechnik, die eine mehrdimensionale, fühlbare Oberfläche erzeugt.
Eine trockene, Japan-inspirierte Palette aus gedämpften Pastelltönen, kontrastiert durch tintenschwarze Striche, verleiht dem Stück seinen intellektuellen Ton. Es liest sich wie eine Kunstjacke, aber mit Zurückhaltung. Das Muster ist absichtlich komponiert: Das Motiv richtet sich entlang der Reverslinie aus, ohne zu brechen – eine Präzision, die selten außerhalb der Haute Couture zu sehen ist.
Saubere französische Schneiderei: Die Silhouette wirkt strukturiert und composed, doch die Form entsteht durch den Schnitt und nicht durch Steifheit – die Jacke bleibt weich und angenehm zu tragen.
Bedingung:
Außen: ausgezeichnet, das Jacquard ist knackig, sauber und strukturell intakt, keine Geruchsprobleme.
Futter: eine sanfte, gleichmäßige Farbänderung im Bereich des oberen Rückens/Unterkragen, typisch für Acetate-Futter aus den frühen 2000er Jahren; ein kleiner Riss im Futterstoff entlang des Schulterbereichs (ca. 1 cm), der beim Tragen nicht sichtbar ist. Alle Innenelemente bleiben stabil, und das Stück wurde professionell gereinigt.
PROVENIENZ & BEDEUTUNG
Diese Jacke stammt aus den frühen 2000er Jahren, als Christian Lacroix aktiv mit Textiltechnik experimentierte. Das hier verwendete Mehrschicht-Jacquard ist ein technisch anspruchsvoller Webstoff, der in kleinen Stückzahlen hergestellt wird, aufgrund des Zeit- und Arbeitsaufwands – Stücke aus diesen Serien sind heute selten zu sehen. Seine klare, von Japan beeinflusste grafische Sprache spiegelt den Moment wider, in dem sich die Mode vom dekorativen Maximalismus hin zu künstlerischer Zurückhaltung bewegte – eine Entwicklung, die heute erstaunlich zeitgenössisch wirkt.
DETAILS
Anfang der 2000er Jahre
Textil: Wollreicher Jacquard (87 % Wolle, 13 % Polyamid)
Einreihige Vorderseite, strukturierte Schultern, saubere Revers, sanft konturierte Taille, Revers-Taschen, volle Fütterung.
Technik: Mehrschichtig gewebtes grafisches Jacquard
Größe: FR 38 (passt S-M) | Schultern 38 cm - Brust 45 - Taille 40 - Ärmel 57 - Länge 57
künstlerisch • grafisch • kultiviert
Verkäuferhinweis
Ausgewählt wegen seines experimentellen Drei-Schichten-Jacquards, seiner kontrollierten, absichtlichen grafischen Komplexität und der intellektuellen Klarheit der Schneiderei von Lacroix aus den frühen 2000er-Jahren. Ein Kunst-Textil-Designstück, das genau das visuelle Statement mit Alltagstauglichkeit ausbalanciert.
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerChristian Lacroix Bazar Woll-Jacquard-Jacke - Anfang der 2000er Jahre, hergestellt in Frankreich.
Höhepunkte: experimentelles Multi-Layer-Jacquard • Pastellpalette im japanischen Stil • Lacroixs grafisch-textiler Zeitraum • präzise französische Schneiderei
Eine Christian Lacroix Bazar Jacke aus den frühen 2000er Jahren, gefertigt aus einem komplexen, technisch anspruchsvollen Wolljacquard. Der Stoff ist nicht bedruckt, sondern in Schichten gewebt: eine Melange-Basis, eine strukturelle Mittelschicht und eine obere Schicht aus tintenähnlichen, kalligraphischen Strichen – eine seltene Textiltechnik, die eine mehrdimensionale, fühlbare Oberfläche erzeugt.
Eine trockene, Japan-inspirierte Palette aus gedämpften Pastelltönen, kontrastiert durch tintenschwarze Striche, verleiht dem Stück seinen intellektuellen Ton. Es liest sich wie eine Kunstjacke, aber mit Zurückhaltung. Das Muster ist absichtlich komponiert: Das Motiv richtet sich entlang der Reverslinie aus, ohne zu brechen – eine Präzision, die selten außerhalb der Haute Couture zu sehen ist.
Saubere französische Schneiderei: Die Silhouette wirkt strukturiert und composed, doch die Form entsteht durch den Schnitt und nicht durch Steifheit – die Jacke bleibt weich und angenehm zu tragen.
Bedingung:
Außen: ausgezeichnet, das Jacquard ist knackig, sauber und strukturell intakt, keine Geruchsprobleme.
Futter: eine sanfte, gleichmäßige Farbänderung im Bereich des oberen Rückens/Unterkragen, typisch für Acetate-Futter aus den frühen 2000er Jahren; ein kleiner Riss im Futterstoff entlang des Schulterbereichs (ca. 1 cm), der beim Tragen nicht sichtbar ist. Alle Innenelemente bleiben stabil, und das Stück wurde professionell gereinigt.
PROVENIENZ & BEDEUTUNG
Diese Jacke stammt aus den frühen 2000er Jahren, als Christian Lacroix aktiv mit Textiltechnik experimentierte. Das hier verwendete Mehrschicht-Jacquard ist ein technisch anspruchsvoller Webstoff, der in kleinen Stückzahlen hergestellt wird, aufgrund des Zeit- und Arbeitsaufwands – Stücke aus diesen Serien sind heute selten zu sehen. Seine klare, von Japan beeinflusste grafische Sprache spiegelt den Moment wider, in dem sich die Mode vom dekorativen Maximalismus hin zu künstlerischer Zurückhaltung bewegte – eine Entwicklung, die heute erstaunlich zeitgenössisch wirkt.
DETAILS
Anfang der 2000er Jahre
Textil: Wollreicher Jacquard (87 % Wolle, 13 % Polyamid)
Einreihige Vorderseite, strukturierte Schultern, saubere Revers, sanft konturierte Taille, Revers-Taschen, volle Fütterung.
Technik: Mehrschichtig gewebtes grafisches Jacquard
Größe: FR 38 (passt S-M) | Schultern 38 cm - Brust 45 - Taille 40 - Ärmel 57 - Länge 57
künstlerisch • grafisch • kultiviert
Verkäuferhinweis
Ausgewählt wegen seines experimentellen Drei-Schichten-Jacquards, seiner kontrollierten, absichtlichen grafischen Komplexität und der intellektuellen Klarheit der Schneiderei von Lacroix aus den frühen 2000er-Jahren. Ein Kunst-Textil-Designstück, das genau das visuelle Statement mit Alltagstauglichkeit ausbalanciert.

