Bo-Ex - Preben Fabricius & Jørgen Kastholm - Couchtisch - BO-552 - Stahl, Glas





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Couchtisch Modell BO-552 von Preben Fabricius & Jørgen Kastholm für Bo-Ex, Dänemark, aus den 1960er-Jahren, aus gebürstetem Stahl und Glas, 43 cm hoch, 73 cm breit, 76,5 cm tief, Mid-Century-Modern-Design, guter Zustand mit leichten Kratzern am Glas und Stahl.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Couchtisch von Preben Fabricius & Jørgen Kastholm für Bo-Ex
die 1960er Jahre
Dänemark
BO-552
Gebürsteter Stahl und Glas
43 cm hoch, 73 cm breit, 76,5 cm tief
Preben Fabricius (1931–1984) absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner bei Niels Vodder, bevor er an der Copenhagen School for Interior Design Innenarchitektur bei Finn Juhl studierte, wo er Jørgen Kastholm (1931–2007) kennenlernte – damals ein Schmied, der zum Designer wurde.
Im Jahr 1961 gründeten sie ihr Designstudio in Gentofte, Dänemark, vereint durch eine gemeinsame Hingabe an Minimalismus, strukturelle Ehrlichkeit und kompromisslose Qualität. Sie erregten die Aufmerksamkeit des deutschen Herstellers Alfred Kill, und bis 1965 begannen sie mit beiden, Kill in Deutschland und Bo-Ex in Dänemark, zu produzieren.
Ihre Partnerschaft erlangte internationale Anerkennung: Auf der Kölner Messe 1966 stellten sie ihre heute berühmten Tulip-, Grasshopper- und Scimitar-Stühle vor. Sie erhielten renommierte Auszeichnungen wie die Gute Form in Deutschland und den Illum-Preis. Obwohl ihre Zusammenarbeit 1968 endete, sind ihre Designs—insbesondere die Bo‑Ex-Editionen—beständig geblieben, sind weiterhin in Produktion und in Museumssammlungen zu finden.
Guter Zustand – einige Kratzer auf Glas und Stahl.
Couchtisch von Preben Fabricius & Jørgen Kastholm für Bo-Ex
die 1960er Jahre
Dänemark
BO-552
Gebürsteter Stahl und Glas
43 cm hoch, 73 cm breit, 76,5 cm tief
Preben Fabricius (1931–1984) absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner bei Niels Vodder, bevor er an der Copenhagen School for Interior Design Innenarchitektur bei Finn Juhl studierte, wo er Jørgen Kastholm (1931–2007) kennenlernte – damals ein Schmied, der zum Designer wurde.
Im Jahr 1961 gründeten sie ihr Designstudio in Gentofte, Dänemark, vereint durch eine gemeinsame Hingabe an Minimalismus, strukturelle Ehrlichkeit und kompromisslose Qualität. Sie erregten die Aufmerksamkeit des deutschen Herstellers Alfred Kill, und bis 1965 begannen sie mit beiden, Kill in Deutschland und Bo-Ex in Dänemark, zu produzieren.
Ihre Partnerschaft erlangte internationale Anerkennung: Auf der Kölner Messe 1966 stellten sie ihre heute berühmten Tulip-, Grasshopper- und Scimitar-Stühle vor. Sie erhielten renommierte Auszeichnungen wie die Gute Form in Deutschland und den Illum-Preis. Obwohl ihre Zusammenarbeit 1968 endete, sind ihre Designs—insbesondere die Bo‑Ex-Editionen—beständig geblieben, sind weiterhin in Produktion und in Museumssammlungen zu finden.
Guter Zustand – einige Kratzer auf Glas und Stahl.

