Stefano Trapanese - San Matteo e l'angelo - XXXL






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und einen Master-Abschluss in Kunst- und Kulturmanagement.
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Stefano Trapanese, Ölgemälde von 2011 in hervorragendem Zustand, 240 x 180 cm, mit Rahmen signiert, eine religiöse Darstellung im caravaggistischen Stil für Salerno.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Stefano Trapanese ist ARTISTA LEADER in der Provinz Salerno (Italien) und befindet sich dauerhaft in den TOP10 der MAESTRI DI PROFILO NAZIONALE in Italien (Quelle: PitturiAmo.com).
Stefano Trapanese schuf dieses Gemälde 2011 für die Stadt Salerno. Verschiedene Umstände ermöglichten es dem Künstler, das Werk wieder in seinen Besitz zu bringen. Mit offiziellen Dokumenten wurde das Gemälde von der oben genannten Institution auf 20.000 Euro geschätzt.
Das Subjekt ist absolut originell, wie alle Werke des salernitanischen Meisters, und zeigt je nach Bedarf zwei Modelle, die vor dem barocken Altar der jahrhundertealten Kirche Sant'Apollonia in Salerno positioniert sind.
Der „Heilige Matthäus“ aus Trapani wird anhand kunsthistorischer Merkmale interpretiert, wobei man sich auf das italienische 17. Jahrhundert und insbesondere auf Caravaggio konzentriert, und zwar im Hinblick auf den eher „menschlichen“ als „übernatürlichen“ Charakter der Figuren. Dies wird durch die ausgeprägtere Haltung der Gesichter unterstrichen, die durch die Verwendung von Öllasuren hervorgehoben werden und die im Vergleich zu anderen Teilen, in denen das Gemälde bewusst vereinfacht erscheint, deutlich hervortreten.
Das Gemälde zeigt einen älteren Mann in apostolischer Kleidung, mit purpurner Tunika und gelber Stola. Im Hintergrund (wo der Mittelaltar der Kirche Sant’Apollonia in Salerno zu sehen ist) wird der leere, von Dunkelheit geprägte Raum von zwei Lichtquellen durchzogen, die von rechts (einer Kerze) und von links unten kommen. Der Heilige sitzt vor einem Tisch und ist damit beschäftigt, das Evangelium zu schreiben. Rechts, auf einem Hocker stehend, lenkt ein kleiner Engel seine Aufmerksamkeit auf die Flamme einer Kerze, die von einem Leuchter gehalten wird. Die Anwesenheit des Engels (auch ikonografisches Symbol des Heiligen), der auf das Licht zeigt, weist auf seine göttliche Inspiration hin. Matthäus wird als nicht mehr jung dargestellt, was, wie die hagiografischen Texte betonen, darauf hindeutet, dass er seine Berufung erst in hohem Alter erhielt; sein Gesicht ist ernst, verhärtet von einem Leben, das von materiellen Gütern geprägt war. Tatsächlich wissen wir aus den Evangelien (Matthäus 9:9-13; Markus 2:13-17; Lukas 5:27-32), dass Matthäus – Levi, das war sein hebräischer Name – vor seiner Bekehrung ein „Zöllner“ war, das heißt ein Steuereintreiber im Auftrag der Römer, und daher als Verräter seines Volkes galt, als Sünder im Dienste der heidnischen Herrscher.“
Das großformatige Gemälde wird vom Käufer gerahmt und in einer dafür geeigneten Röhre verpackt versandt.
Stefano Trapanese ist ein führender Künstler in der Provinz Salerno (Italien) und wird konstant unter den Top 10 der nationalen Meister in Italien eingestuft (Quelle: PitturiAmo.com).
Im Jahr 2011 schuf Stefano Trapanese dieses Gemälde für die Stadt Salerno. Verschiedene Umstände ermöglichten es dem Künstler, wieder Besitz an dem Werk zu erlangen. Mit offiziellen Dokumenten wurde das Gemälde von der genannten Institution auf 20.000 € geschätzt.
Das Subjekt ist absolut originell, wie alle Werke des in Salerno geborenen Meisters, und zeigt zwei Modelle, die je nach Bedarf vor dem 17. Jahrhundert-Altar der tausendjährigen Kirche Sant'Apollonia in Salerno positioniert sind.
Trapanis 'Heiliger Matthäus' wird anhand von Merkmalen interpretiert, die in der Kunstgeschichte gefunden werden, wobei auf die italienische Kunst des siebzehnten Jahrhunderts, insbesondere Caravaggio, Bezug genommen wird. Dabei wird die 'menschliche' statt 'übernatürliche' Natur der Figuren hervorgehoben, was sich in den komplexeren Gesichtsausdrücken zeigt, die durch die Verwendung von Ölglasuren betont werden und das Gemälde im Vergleich zu anderen Teilen deutlich aufwerten, die absichtlich vereinfacht erscheinen.
Das Gemälde zeigt einen älteren Mann, gekleidet im 'apostolischen' Stil, in einer lila Tunika und einem gelben Stola; im Hintergrund (wo der zentrale Altar der Kirche Sant'Apollonia in Salerno erkennbar ist) durchquert ein leerer Raum, der von Dunkelheit beherrscht wird, zwei Lichtquellen, die von rechts (eine Kerze) und von links unten kommen. Der Heilige sitzt vor einem Tisch und ist beim Schreiben des Evangeliums vertieft. Rechts, auf einem Schemel stehend, lenkt ein kleiner Engel seine Aufmerksamkeit auf die Flamme einer Kerze, die von einem Leuchter gehalten wird. Die Anwesenheit des Engels (auch das ikonografische Symbol des Heiligen), der auf das Licht zeigt, deutet darauf hin, dass er von Gott inspiriert ist. Matthäus wird als nicht mehr jung dargestellt, was, wie die hagiografischen Texte betonen, darauf hinweist, dass seine Berufung spät im Leben kam; sein Gesicht ist ernst, durch eine Lebensweise geprägt, die an materielle Güter gebunden war. Tatsächlich wissen wir aus den Evangelien (Matthäus 9,9-13; Markus 2,13-17; Lukas 5,27-32), dass Matthäus—Levi, sein hebräischer Name—vor seiner Bekehrung ein 'Zöllner' war, also ein Steuereintreiber für die Römer, und daher als Verräter an seinem Volk galt, ein Sünder im Dienst heidnischer Herrscher.
Das große Gemälde wird vom Käufer gerahmt und in einem geeigneten Rohr verpackt versandt.
Stefano Trapanese ist ARTISTA LEADER in der Provinz Salerno (Italien) und befindet sich dauerhaft in den TOP10 der MAESTRI DI PROFILO NAZIONALE in Italien (Quelle: PitturiAmo.com).
Stefano Trapanese schuf dieses Gemälde 2011 für die Stadt Salerno. Verschiedene Umstände ermöglichten es dem Künstler, das Werk wieder in seinen Besitz zu bringen. Mit offiziellen Dokumenten wurde das Gemälde von der oben genannten Institution auf 20.000 Euro geschätzt.
Das Subjekt ist absolut originell, wie alle Werke des salernitanischen Meisters, und zeigt je nach Bedarf zwei Modelle, die vor dem barocken Altar der jahrhundertealten Kirche Sant'Apollonia in Salerno positioniert sind.
Der „Heilige Matthäus“ aus Trapani wird anhand kunsthistorischer Merkmale interpretiert, wobei man sich auf das italienische 17. Jahrhundert und insbesondere auf Caravaggio konzentriert, und zwar im Hinblick auf den eher „menschlichen“ als „übernatürlichen“ Charakter der Figuren. Dies wird durch die ausgeprägtere Haltung der Gesichter unterstrichen, die durch die Verwendung von Öllasuren hervorgehoben werden und die im Vergleich zu anderen Teilen, in denen das Gemälde bewusst vereinfacht erscheint, deutlich hervortreten.
Das Gemälde zeigt einen älteren Mann in apostolischer Kleidung, mit purpurner Tunika und gelber Stola. Im Hintergrund (wo der Mittelaltar der Kirche Sant’Apollonia in Salerno zu sehen ist) wird der leere, von Dunkelheit geprägte Raum von zwei Lichtquellen durchzogen, die von rechts (einer Kerze) und von links unten kommen. Der Heilige sitzt vor einem Tisch und ist damit beschäftigt, das Evangelium zu schreiben. Rechts, auf einem Hocker stehend, lenkt ein kleiner Engel seine Aufmerksamkeit auf die Flamme einer Kerze, die von einem Leuchter gehalten wird. Die Anwesenheit des Engels (auch ikonografisches Symbol des Heiligen), der auf das Licht zeigt, weist auf seine göttliche Inspiration hin. Matthäus wird als nicht mehr jung dargestellt, was, wie die hagiografischen Texte betonen, darauf hindeutet, dass er seine Berufung erst in hohem Alter erhielt; sein Gesicht ist ernst, verhärtet von einem Leben, das von materiellen Gütern geprägt war. Tatsächlich wissen wir aus den Evangelien (Matthäus 9:9-13; Markus 2:13-17; Lukas 5:27-32), dass Matthäus – Levi, das war sein hebräischer Name – vor seiner Bekehrung ein „Zöllner“ war, das heißt ein Steuereintreiber im Auftrag der Römer, und daher als Verräter seines Volkes galt, als Sünder im Dienste der heidnischen Herrscher.“
Das großformatige Gemälde wird vom Käufer gerahmt und in einer dafür geeigneten Röhre verpackt versandt.
Stefano Trapanese ist ein führender Künstler in der Provinz Salerno (Italien) und wird konstant unter den Top 10 der nationalen Meister in Italien eingestuft (Quelle: PitturiAmo.com).
Im Jahr 2011 schuf Stefano Trapanese dieses Gemälde für die Stadt Salerno. Verschiedene Umstände ermöglichten es dem Künstler, wieder Besitz an dem Werk zu erlangen. Mit offiziellen Dokumenten wurde das Gemälde von der genannten Institution auf 20.000 € geschätzt.
Das Subjekt ist absolut originell, wie alle Werke des in Salerno geborenen Meisters, und zeigt zwei Modelle, die je nach Bedarf vor dem 17. Jahrhundert-Altar der tausendjährigen Kirche Sant'Apollonia in Salerno positioniert sind.
Trapanis 'Heiliger Matthäus' wird anhand von Merkmalen interpretiert, die in der Kunstgeschichte gefunden werden, wobei auf die italienische Kunst des siebzehnten Jahrhunderts, insbesondere Caravaggio, Bezug genommen wird. Dabei wird die 'menschliche' statt 'übernatürliche' Natur der Figuren hervorgehoben, was sich in den komplexeren Gesichtsausdrücken zeigt, die durch die Verwendung von Ölglasuren betont werden und das Gemälde im Vergleich zu anderen Teilen deutlich aufwerten, die absichtlich vereinfacht erscheinen.
Das Gemälde zeigt einen älteren Mann, gekleidet im 'apostolischen' Stil, in einer lila Tunika und einem gelben Stola; im Hintergrund (wo der zentrale Altar der Kirche Sant'Apollonia in Salerno erkennbar ist) durchquert ein leerer Raum, der von Dunkelheit beherrscht wird, zwei Lichtquellen, die von rechts (eine Kerze) und von links unten kommen. Der Heilige sitzt vor einem Tisch und ist beim Schreiben des Evangeliums vertieft. Rechts, auf einem Schemel stehend, lenkt ein kleiner Engel seine Aufmerksamkeit auf die Flamme einer Kerze, die von einem Leuchter gehalten wird. Die Anwesenheit des Engels (auch das ikonografische Symbol des Heiligen), der auf das Licht zeigt, deutet darauf hin, dass er von Gott inspiriert ist. Matthäus wird als nicht mehr jung dargestellt, was, wie die hagiografischen Texte betonen, darauf hinweist, dass seine Berufung spät im Leben kam; sein Gesicht ist ernst, durch eine Lebensweise geprägt, die an materielle Güter gebunden war. Tatsächlich wissen wir aus den Evangelien (Matthäus 9,9-13; Markus 2,13-17; Lukas 5,27-32), dass Matthäus—Levi, sein hebräischer Name—vor seiner Bekehrung ein 'Zöllner' war, also ein Steuereintreiber für die Römer, und daher als Verräter an seinem Volk galt, ein Sünder im Dienst heidnischer Herrscher.
Das große Gemälde wird vom Käufer gerahmt und in einem geeigneten Rohr verpackt versandt.
