JM SIMOES - Vision nocturne






Über 35 Jahre Erfahrung; ehemaliger Galeriebesitzer und Kurator am Museum Folkwang.
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 121980 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Vergrößerungsscheibe vom Vergrößerer, datiert, auf der Rückseite signiert und nummeriert 9/9, erstellt auf Bergger Barytpapier 24x30, mit Sélénium-Verdünnung, weißen Rändern, schwarzem Rand, Bildformat 19x28 cm.
Sorgfältiger Versand, aber auf Wunsch persönliche Übergabe in Paris-Batignolles möglich.
Geboren 1964, mit einer doppelte französisch-portugiesische Kultur, lebt in Paris, ist JM Simoes seit über dreißig Jahren Fotograf. Ein ausgeprägtes Interesse am Menschen hat zunächst seine Herangehensweise geprägt, die in den 90er Jahren in Richtung Reportage und Presse führte, als regelmäßiger Mitarbeiter des Journal du Dimanche, später auch für L’Express, Télérama und die Tageszeitung Le Monde.
Seit etwa zwanzig Jahren kehrt er zu einer analogen Praxis zurück, bei der die Arbeit in der Dunkelkammer einen integralen Bestandteil des Endergebnisses darstellt. Diese Arbeit hat ihn dazu geführt, alte Druckverfahren zu entdecken und nahezu ausschließlich Vintage-Papiere zu verwenden. Sein Werk, das sich ständig durch die Produktion neuer Serien bereichert, verbindet eine plastische Nutzung alter Techniken, die in Collagen, Montagen und Skulpturen transformiert werden und so bisher ungenutzte Horizonte eröffnen.
Er hat den Prix de la Photographie Documentaire, den Prix de l’Enquête sowie den Prix Spécial du Jury beim Festival du Scoop erhalten. Für den Prix du Correspondant de Guerre de Bayeux und den AFP-Bendrihem-Preis für Politische Fotografie nominiert, ist seine Arbeit in mehreren Sammlungen und öffentlichen Institutionen vertreten.
Exposé im Chelsea Center for the Arts in New York, in der Abtei Neumünster in Luxemburg, im Zentrum für zeitgenössische Kunst in Katowice in Polen, im Atelier 340-Muzeum in Brüssel und gezeigt auf zahlreichen Festivals in Frankreich und anderswo.
Er hat auch die Werke „Springstine sur Seine“, „Request“, „A Linha“, „Verni$$age$“, „Bienvenu chez les ch’tis“, „La ville à trois vitesses“ (mit Jacques Donzelot), „Chiens de la casse“, „La banlieue vue d’ailleurs“ (bei den Editions du CNRS), „Tout doit disparaître“, „Si Mao m’était compté“, „La puissance du négatif“ sowie die Gesamtausgabe „IN-OUT“ realisiert.
Vergrößerungsscheibe vom Vergrößerer, datiert, auf der Rückseite signiert und nummeriert 9/9, erstellt auf Bergger Barytpapier 24x30, mit Sélénium-Verdünnung, weißen Rändern, schwarzem Rand, Bildformat 19x28 cm.
Sorgfältiger Versand, aber auf Wunsch persönliche Übergabe in Paris-Batignolles möglich.
Geboren 1964, mit einer doppelte französisch-portugiesische Kultur, lebt in Paris, ist JM Simoes seit über dreißig Jahren Fotograf. Ein ausgeprägtes Interesse am Menschen hat zunächst seine Herangehensweise geprägt, die in den 90er Jahren in Richtung Reportage und Presse führte, als regelmäßiger Mitarbeiter des Journal du Dimanche, später auch für L’Express, Télérama und die Tageszeitung Le Monde.
Seit etwa zwanzig Jahren kehrt er zu einer analogen Praxis zurück, bei der die Arbeit in der Dunkelkammer einen integralen Bestandteil des Endergebnisses darstellt. Diese Arbeit hat ihn dazu geführt, alte Druckverfahren zu entdecken und nahezu ausschließlich Vintage-Papiere zu verwenden. Sein Werk, das sich ständig durch die Produktion neuer Serien bereichert, verbindet eine plastische Nutzung alter Techniken, die in Collagen, Montagen und Skulpturen transformiert werden und so bisher ungenutzte Horizonte eröffnen.
Er hat den Prix de la Photographie Documentaire, den Prix de l’Enquête sowie den Prix Spécial du Jury beim Festival du Scoop erhalten. Für den Prix du Correspondant de Guerre de Bayeux und den AFP-Bendrihem-Preis für Politische Fotografie nominiert, ist seine Arbeit in mehreren Sammlungen und öffentlichen Institutionen vertreten.
Exposé im Chelsea Center for the Arts in New York, in der Abtei Neumünster in Luxemburg, im Zentrum für zeitgenössische Kunst in Katowice in Polen, im Atelier 340-Muzeum in Brüssel und gezeigt auf zahlreichen Festivals in Frankreich und anderswo.
Er hat auch die Werke „Springstine sur Seine“, „Request“, „A Linha“, „Verni$$age$“, „Bienvenu chez les ch’tis“, „La ville à trois vitesses“ (mit Jacques Donzelot), „Chiens de la casse“, „La banlieue vue d’ailleurs“ (bei den Editions du CNRS), „Tout doit disparaître“, „Si Mao m’était compté“, „La puissance du négatif“ sowie die Gesamtausgabe „IN-OUT“ realisiert.
