Paul Valéry - Degas Danse Dessin [cartonnage Paul Bonet] - 1946
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![Paul Valéry - Degas Danse Dessin [cartonnage Paul Bonet] - 1946 #2.1](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/11/19/e/5/1/e51e975b-a7ad-4e11-9a7b-c16348c0cb63.jpg)
![Paul Valéry - Degas Danse Dessin [cartonnage Paul Bonet] - 1946 #3.2](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/11/19/8/7/2/872cd9ad-6eb3-4ac2-8b13-1f1f1b8ee9fd.jpg)
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Paul Valéry Degas Danse Dessin, eine Ausgabe von Gallimard aus 1946 mit Illustrationen von Paul Bonet, bietet eine numerierte Limitiedauflage auf feinem Papier und eine poetische Auseinandersetzung mit Degas.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Paul Valéry. DEGAS DANSE DESSIN
Gallimard, Paris, 1946, (18 x 12 cm), 164 Seiten, mit vom Verlag gestalteten Einband.
Auf 1000 nummerierte Exemplare gedruckt, auf schönem, waterzeichengeprägtem Alfa-Mousse-Papier, gebunden nach dem Entwurf von Paul Bonet.
Ein Exemplar in ausgezeichnetem Zustand.
Degas Danse Dessin (1936) ist ein bedeutendes Werk des französischen Dichters und Philosophen Paul Valéry, das aus zwanzig Jahren Freundschaft mit dem impressionistischen Maler Edgar Degas entstanden ist. Es ist keine formelle Biografie oder Kunstkritik, sondern eine poetische und fragmentarische Meditation über die Persönlichkeit Degas, seine künstlerische Herangehensweise und seine Obsession für Bewegung, insbesondere in der Tanzkunst und beim Zeichnen.
Valéry beschreibt Degas als eine komplexe Figur: geistig rigoros, emotional widersprüchlich und tief mit der Disziplin des Zeichnens verbunden. Er erforscht die Themen Kreativität, Form und Bewegung und stellt eine Verbindung zwischen dem Körper der Tänzerin und der nahezu mathematischen Präzision des künstlerischen Ansatzes von Degas her. Der Text präsentiert sich auch als eine teilweise Selbstporträt, das Valérys Überlegungen zum Genie und zur künstlerischen Arbeit offenbart.
Ursprünglich von Ambroise Vollard in einer luxuriösen, limitierten Ausgabe veröffentlicht und später von Gallimard neu aufgelegt, bleibt das Werk ein grundlegender Text, um das Erbe von Degas und die ästhetische Philosophie von Valéry zu verstehen.
Paul Valéry. DEGAS DANSE DESSIN
Gallimard, Paris, 1946, (18 x 12 cm), 164 Seiten, mit vom Verlag gestalteten Einband.
Auf 1000 nummerierte Exemplare gedruckt, auf schönem, waterzeichengeprägtem Alfa-Mousse-Papier, gebunden nach dem Entwurf von Paul Bonet.
Ein Exemplar in ausgezeichnetem Zustand.
Degas Danse Dessin (1936) ist ein bedeutendes Werk des französischen Dichters und Philosophen Paul Valéry, das aus zwanzig Jahren Freundschaft mit dem impressionistischen Maler Edgar Degas entstanden ist. Es ist keine formelle Biografie oder Kunstkritik, sondern eine poetische und fragmentarische Meditation über die Persönlichkeit Degas, seine künstlerische Herangehensweise und seine Obsession für Bewegung, insbesondere in der Tanzkunst und beim Zeichnen.
Valéry beschreibt Degas als eine komplexe Figur: geistig rigoros, emotional widersprüchlich und tief mit der Disziplin des Zeichnens verbunden. Er erforscht die Themen Kreativität, Form und Bewegung und stellt eine Verbindung zwischen dem Körper der Tänzerin und der nahezu mathematischen Präzision des künstlerischen Ansatzes von Degas her. Der Text präsentiert sich auch als eine teilweise Selbstporträt, das Valérys Überlegungen zum Genie und zur künstlerischen Arbeit offenbart.
Ursprünglich von Ambroise Vollard in einer luxuriösen, limitierten Ausgabe veröffentlicht und später von Gallimard neu aufgelegt, bleibt das Werk ein grundlegender Text, um das Erbe von Degas und die ästhetische Philosophie von Valéry zu verstehen.

