Italien. Medaglia in oro del Maestro Michelangelo Buonarroti 1964






Hat einen MBA in schriftlichem historischem Erbe und ist auf Münzen aus der ganzen Welt spezialisiert, mit Schwerpunkt auf frühneuzeitlichen spanischen und portugiesischen Münzen.
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Goldmedaille zu Ehren von Michelangelo Buonarroti, 9 g schwer, in Italien in einer limitierten Ausgabe für eine numismatische Konferenz geprägt, Zustand unbewertet.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Exemplar in der Angelegenheit ist eine Medaille, die 1975 in limitierter Auflage geprägt wurde, um das fünfhundertjährige Jubiläum der Geburt von Michelangelo zu feiern.
Dritto (Obverso): Porträt des Meisters Michelangelo Buonarroti, datiert 1475-1975. Das Werk ist signiert CAMPAOLI 1975, ein Name, der in den Bereich der renommierten italienischen Schule der Medaillenkunst des 20. Jahrhunderts fällt, mit starker stilistischer Ähnlichkeit zu Pietro Giampaoli, Meistergraveur der Staatsmünze. Diese Zuschreibung verleiht dem Objekt einen intrinsischen künstlerischen Wert.
Rovescio (Reverso): Eine allegorische Szene im Stil Michelangelos, überragt von der kryptischen, aber ausdrucksstarken Inschrift: OVESTO FOR WARBE / LO VESTO NAMORAE, eine Hommage an die kraftvolle poetische Ader und das leidvolle Leben des Künstlers.
Seltenheit und Herkunft: Für eine spezifische numismatische Konferenz (Club Filatelico Numismatico di Ovada) konzipiert, ist die Auflage limitiert, was den Sammlerwert im Vergleich zu nationalen Ausgaben erhöht.
Das untersuchte Exemplar ist eine Medaille, die 1975 in einer limitierten Auflage geprägt wurde, um das fünfhundertjährige Jubiläum von Michelangelos Geburt zu feiern.
Vorderseite (Dritto): Profilbüste des Meisters Michelangelo Buonarroti, datiert 1475–1975. Das Werk ist signiert CAMPAOLI 1975, ein Name, der innerhalb der prestigeträchtigen Tradition der italienischen Medaillenkunst des 20. Jahrhunderts positioniert ist, mit starken stilistischen Ähnlichkeiten zu Pietro Giampaoli, Meistergraveur der italienischen Staatsmünze. Diese Zuschreibung verleiht dem Stück einen bedeutenden künstlerischen Wert.
Reverse (Reverso): Figurative Szene, inspiriert von Michelangelos Poetik, mit allegorischen Figuren und der Kuppel einer Basilika (vermutlich St. Peter's), für die Michelangelo als Architekt diente.
Literarische Inschrift: Trägt das Motto im Renaissance-Vernakular:
OVESTO FOR WARBE LO VESTO NAMORAE Dieser Inschrift gilt als Hommage an Michelangelos kraftvolle poetische Ader und sein gequältes Dasein, insbesondere an sein berühmtes Sonett über die Qualen der Sixtinischen Kapelle.
Seltenheit und Provenienz: Für eine spezielle numismatische Konvention geprägt (Ovada Philatelic Numismatic Club), ist die Auflage begrenzt, was den Sammleraufschlag im Vergleich zu nationalen Ausgaben erhöht.
Das Exemplar in der Angelegenheit ist eine Medaille, die 1975 in limitierter Auflage geprägt wurde, um das fünfhundertjährige Jubiläum der Geburt von Michelangelo zu feiern.
Dritto (Obverso): Porträt des Meisters Michelangelo Buonarroti, datiert 1475-1975. Das Werk ist signiert CAMPAOLI 1975, ein Name, der in den Bereich der renommierten italienischen Schule der Medaillenkunst des 20. Jahrhunderts fällt, mit starker stilistischer Ähnlichkeit zu Pietro Giampaoli, Meistergraveur der Staatsmünze. Diese Zuschreibung verleiht dem Objekt einen intrinsischen künstlerischen Wert.
Rovescio (Reverso): Eine allegorische Szene im Stil Michelangelos, überragt von der kryptischen, aber ausdrucksstarken Inschrift: OVESTO FOR WARBE / LO VESTO NAMORAE, eine Hommage an die kraftvolle poetische Ader und das leidvolle Leben des Künstlers.
Seltenheit und Herkunft: Für eine spezifische numismatische Konferenz (Club Filatelico Numismatico di Ovada) konzipiert, ist die Auflage limitiert, was den Sammlerwert im Vergleich zu nationalen Ausgaben erhöht.
Das untersuchte Exemplar ist eine Medaille, die 1975 in einer limitierten Auflage geprägt wurde, um das fünfhundertjährige Jubiläum von Michelangelos Geburt zu feiern.
Vorderseite (Dritto): Profilbüste des Meisters Michelangelo Buonarroti, datiert 1475–1975. Das Werk ist signiert CAMPAOLI 1975, ein Name, der innerhalb der prestigeträchtigen Tradition der italienischen Medaillenkunst des 20. Jahrhunderts positioniert ist, mit starken stilistischen Ähnlichkeiten zu Pietro Giampaoli, Meistergraveur der italienischen Staatsmünze. Diese Zuschreibung verleiht dem Stück einen bedeutenden künstlerischen Wert.
Reverse (Reverso): Figurative Szene, inspiriert von Michelangelos Poetik, mit allegorischen Figuren und der Kuppel einer Basilika (vermutlich St. Peter's), für die Michelangelo als Architekt diente.
Literarische Inschrift: Trägt das Motto im Renaissance-Vernakular:
OVESTO FOR WARBE LO VESTO NAMORAE Dieser Inschrift gilt als Hommage an Michelangelos kraftvolle poetische Ader und sein gequältes Dasein, insbesondere an sein berühmtes Sonett über die Qualen der Sixtinischen Kapelle.
Seltenheit und Provenienz: Für eine spezielle numismatische Konvention geprägt (Ovada Philatelic Numismatic Club), ist die Auflage begrenzt, was den Sammleraufschlag im Vergleich zu nationalen Ausgaben erhöht.
