Edo- bis Meiji-Zeit Japanische Historische Geographie – Dainippon Ekiro Hōsui Routenführer - Japan - Meiji Periode (1868-1912)






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Dieses Reisetagebuch aus der Meiji-Periode Edo bis Meiji Period Japanese Historical Geography – Dainippon Ekiro Hōsui Route Guide dokumentiert Japans vorindustrielles Verkehrsnetz mit handgedrucktem Holzblocktext.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
– Selten erhaltenes Beispiel für die Übergangsgeographie und Routelliteratur der Edo-Meiji-Ära – Handgedruckter Holzschnitttext, der die sich entwickelnde Verkehrsinfrastruktur Japans dokumentiert – Bedeutendes historisches Dokument, das die Verwaltungsgeographie des vorindustriellen Japans zeigt.
Zusammenfassung: Dies ist eine erhaltene Kopie von Dainippon Ekiro Hōsui, einem japanischen Routenführer und geografischen Nachschlagewerk, das während der Meiji-Zeit erstellt wurde. Diese Dokumente verzeichneten die Autobahnen, Stationen und Verwaltungsbezirke des vormodernen Japans und dienten sowohl offiziellen als auch reisenden Zwecken. Das Werk stellt einen bedeutenden Moment in der japanischen Kartographie und Verwaltungsgeschichte dar, als traditionelle Holzschnittdruckverfahren genutzt wurden, um geografisches Wissen zu verbreiten. Solche Werke sind bei Sammlern japanischer Historischer Dokumente, Kartografie-Enthusiasten und Wissenschaftlern der japanischen Infrastrukturgeschichte sehr begehrt.
In den Jahrhunderten vor der Einführung der Eisenbahnen, die Japan veränderten, war das Land durch ein elaboriertes Netzwerk von Landstraßen verbunden – die berühmten Fünf Große Straßen, die von Edo ausstrahlten, sowie unzählige kleinere Wege, die Burgstädte, Häfen und Dörfer miteinander verbanden. Um dieses System zu navigieren, waren Reisende und Beamte auf gedruckte Führer angewiesen, die Entfernungen, Stationsnamen und regionale Grenzen verzeichneten. Dieses Werk gehört zu dieser Tradition.
Dainippon Ekiro Hōsui dokumentiert die Struktur des japanischen Straßennetzes in einem entscheidenden Moment. Ob im späten Edo-Zeitalter oder in den frühen Meiji-Jahren produziert, er erfasst eine Geographie, die bald durch die Modernisierung umgestaltet werden würde. Der handgedruckte Holzschnitttext, gebunden im traditionellen japanischen Stil, spiegelt das handwerkliche Können einer Verlagstradition wider, die die Kunst der Informationsverbreitung über zwei Jahrhunderte perfektioniert hatte. Jede Seite verzeichnet Ortsnamen, Entfernungen und Routen mit der Präzision, die sowohl von Reisenden als auch von Verwaltungsbeamten gefordert wurde.
Für Sammler japanischer historischer Dokumente bieten diese Routenführer einen Einblick in das tägliche Leben und die Verwaltung. Sie waren praktische Werkzeuge, keine Luxusgegenstände, und überlebende Exemplare zeigen oft Gebrauchsspuren. Dieses Exemplar weist Anzeichen von Alter auf – einige Flecken, Abnutzung am Einband und die Patina des Papiers, das benutzt und konsultiert wurde. Diese Spuren mindern, weit gefehlt, nicht seinen Wert, sondern bestätigen seine Funktion als Arbeitsdokument.
Solche Leitfäden sind ebenfalls wertvolle Ressourcen, um zu verstehen, wie Japan sich geografisch selbst vorstellte. Die hier aufgezeichneten Namen – viele davon heute verloren oder verändert – verfolgen die administrativen Divisionen und die Transportlogik einer vorindustriellen Gesellschaft. Sie dokumentieren eine Landschaft, die in Reisetagen und nicht in Zugfahrplänen gemessen wird.
Für Wissenschaftler, Kartografie-Sammler oder Enthusiasten der japanischen Geschichte bietet dieses Band sowohl Forschungswert als auch die haptische Präsenz eines Dokuments, das einst Reisen durch das Tokugawa- und frühe Meiji-Japan leitete. Es fügt sich nahtlos neben Karten, Drucken und anderen Archivmaterialien in eine Sammlung ein, die sich auf die Transformation Japans konzentriert.
Zustand ist alters- und gebrauchsgemäß: leichte Verschmutzungen und Abnutzung an den Seiten, Handhabungsmarkierungen sowie Alterung des Papiers und des Einbands. Dies sind erwartete Merkmale eines Dokuments, das mehr als ein Jahrhundert überdauert hat. Der Text bleibt lesbar und der Einband intakt, was sowohl die Ausstellung als auch eine sorgfältige Untersuchung ermöglicht.
Solche Werke werden in Forschungsbibliotheken und Spezialsammlungen weltweit aufbewahrt, obwohl Exemplare in Privatbesitz seltener sind. Wenn dieses Buch Ihr Interesse an der japanischen historischen Geographie weckt, bietet es sowohl wissenschaftliches Interesse als auch die stille Befriedigung, ein Dokument zu besitzen, das einst eine längst verschwundene Welt kartierte.
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Verkäuferschutz Wir sind spezialisiert auf authentische japanische Sammlerstücke und garantieren die Echtheit dieses Stücks. Fragen sind willkommen – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.
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– Selten erhaltenes Beispiel für die Übergangsgeographie und Routelliteratur der Edo-Meiji-Ära – Handgedruckter Holzschnitttext, der die sich entwickelnde Verkehrsinfrastruktur Japans dokumentiert – Bedeutendes historisches Dokument, das die Verwaltungsgeographie des vorindustriellen Japans zeigt.
Zusammenfassung: Dies ist eine erhaltene Kopie von Dainippon Ekiro Hōsui, einem japanischen Routenführer und geografischen Nachschlagewerk, das während der Meiji-Zeit erstellt wurde. Diese Dokumente verzeichneten die Autobahnen, Stationen und Verwaltungsbezirke des vormodernen Japans und dienten sowohl offiziellen als auch reisenden Zwecken. Das Werk stellt einen bedeutenden Moment in der japanischen Kartographie und Verwaltungsgeschichte dar, als traditionelle Holzschnittdruckverfahren genutzt wurden, um geografisches Wissen zu verbreiten. Solche Werke sind bei Sammlern japanischer Historischer Dokumente, Kartografie-Enthusiasten und Wissenschaftlern der japanischen Infrastrukturgeschichte sehr begehrt.
In den Jahrhunderten vor der Einführung der Eisenbahnen, die Japan veränderten, war das Land durch ein elaboriertes Netzwerk von Landstraßen verbunden – die berühmten Fünf Große Straßen, die von Edo ausstrahlten, sowie unzählige kleinere Wege, die Burgstädte, Häfen und Dörfer miteinander verbanden. Um dieses System zu navigieren, waren Reisende und Beamte auf gedruckte Führer angewiesen, die Entfernungen, Stationsnamen und regionale Grenzen verzeichneten. Dieses Werk gehört zu dieser Tradition.
Dainippon Ekiro Hōsui dokumentiert die Struktur des japanischen Straßennetzes in einem entscheidenden Moment. Ob im späten Edo-Zeitalter oder in den frühen Meiji-Jahren produziert, er erfasst eine Geographie, die bald durch die Modernisierung umgestaltet werden würde. Der handgedruckte Holzschnitttext, gebunden im traditionellen japanischen Stil, spiegelt das handwerkliche Können einer Verlagstradition wider, die die Kunst der Informationsverbreitung über zwei Jahrhunderte perfektioniert hatte. Jede Seite verzeichnet Ortsnamen, Entfernungen und Routen mit der Präzision, die sowohl von Reisenden als auch von Verwaltungsbeamten gefordert wurde.
Für Sammler japanischer historischer Dokumente bieten diese Routenführer einen Einblick in das tägliche Leben und die Verwaltung. Sie waren praktische Werkzeuge, keine Luxusgegenstände, und überlebende Exemplare zeigen oft Gebrauchsspuren. Dieses Exemplar weist Anzeichen von Alter auf – einige Flecken, Abnutzung am Einband und die Patina des Papiers, das benutzt und konsultiert wurde. Diese Spuren mindern, weit gefehlt, nicht seinen Wert, sondern bestätigen seine Funktion als Arbeitsdokument.
Solche Leitfäden sind ebenfalls wertvolle Ressourcen, um zu verstehen, wie Japan sich geografisch selbst vorstellte. Die hier aufgezeichneten Namen – viele davon heute verloren oder verändert – verfolgen die administrativen Divisionen und die Transportlogik einer vorindustriellen Gesellschaft. Sie dokumentieren eine Landschaft, die in Reisetagen und nicht in Zugfahrplänen gemessen wird.
Für Wissenschaftler, Kartografie-Sammler oder Enthusiasten der japanischen Geschichte bietet dieses Band sowohl Forschungswert als auch die haptische Präsenz eines Dokuments, das einst Reisen durch das Tokugawa- und frühe Meiji-Japan leitete. Es fügt sich nahtlos neben Karten, Drucken und anderen Archivmaterialien in eine Sammlung ein, die sich auf die Transformation Japans konzentriert.
Zustand ist alters- und gebrauchsgemäß: leichte Verschmutzungen und Abnutzung an den Seiten, Handhabungsmarkierungen sowie Alterung des Papiers und des Einbands. Dies sind erwartete Merkmale eines Dokuments, das mehr als ein Jahrhundert überdauert hat. Der Text bleibt lesbar und der Einband intakt, was sowohl die Ausstellung als auch eine sorgfältige Untersuchung ermöglicht.
Solche Werke werden in Forschungsbibliotheken und Spezialsammlungen weltweit aufbewahrt, obwohl Exemplare in Privatbesitz seltener sind. Wenn dieses Buch Ihr Interesse an der japanischen historischen Geographie weckt, bietet es sowohl wissenschaftliches Interesse als auch die stille Befriedigung, ein Dokument zu besitzen, das einst eine längst verschwundene Welt kartierte.
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