Steven Kwint (1931-1977) - Liggend Naakt met figuur ernaast






Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Steven Kwint (1931-1977), Liggend Naakt met figuur ernaast, Ölgemälde, Original, Mehrfarbig, 1970, Cobra-Stil, Niederlande, 122 × 202 cm, signiert, verkauft mit Rahmen, Herkunft Niederlande, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Liegende Nacktheit mit Figur daneben, möglicherweise Steven Kwint selbst mit seiner Muse.
Das Gemälde befindet sich in sehr gutem Zustand.
Steven Kwint (1931–1977) wurde in Elst geboren und besuchte die Kunstakademie in Arnhem.
Nach seinem Studium zieht er nach Amsterdam und wird an der Rijksacademie zugelassen.
Er malt figurativ – er schafft unter anderem wunderschöne Porträts des berühmten Jazzmusikers Ben Webster, mit dem er befreundet ist.
Allmählich wird seine Arbeit immer abstrakter. Neue Entwicklungen in der Kunst inspirieren Kwint. In den sechziger Jahren wird er von den Künstlern von Cobra und von den expressiven Werken von Chaïm Soutine, dem französischen Maler mit weißrussischen Wurzeln, inspiriert, denen auch die amerikanischen Abstract-Expressionisten ihre Anerkennung zollen.
Farbe ist allesbepalend.
Ob Kwint nun figurativ oder abstrakt arbeitet, ist die Farbe essenziell, alles entscheidend. Für ihn ist ein Gemälde ein visuelles Ereignis in Farbe. Er hat dazu selbst gesagt: ‚Die Farbe ist das Elementarste. Du bist nie ohne Gedanken, du willst ihr eine Richtung geben. Ich setze die Farbe daher auch primär ein. Ich habe oft in Farbe geträumt. Einfach Träume, die ich erzählen kann, die ganz in Farbe sind.'
Die Arbeit von Kwint befindet sich unter anderem in der Sammlung des Stedelijk Museum in Amsterdam und des Cobra Museums für Moderne Kunst in Amstelveen. Kwint ist leider jung verstorben. Ein paar Tage vor seinem 47. Geburtstag stirbt er während eines Urlaubs in Frankreich.
Liegende Nacktheit mit Figur daneben, möglicherweise Steven Kwint selbst mit seiner Muse.
Das Gemälde befindet sich in sehr gutem Zustand.
Steven Kwint (1931–1977) wurde in Elst geboren und besuchte die Kunstakademie in Arnhem.
Nach seinem Studium zieht er nach Amsterdam und wird an der Rijksacademie zugelassen.
Er malt figurativ – er schafft unter anderem wunderschöne Porträts des berühmten Jazzmusikers Ben Webster, mit dem er befreundet ist.
Allmählich wird seine Arbeit immer abstrakter. Neue Entwicklungen in der Kunst inspirieren Kwint. In den sechziger Jahren wird er von den Künstlern von Cobra und von den expressiven Werken von Chaïm Soutine, dem französischen Maler mit weißrussischen Wurzeln, inspiriert, denen auch die amerikanischen Abstract-Expressionisten ihre Anerkennung zollen.
Farbe ist allesbepalend.
Ob Kwint nun figurativ oder abstrakt arbeitet, ist die Farbe essenziell, alles entscheidend. Für ihn ist ein Gemälde ein visuelles Ereignis in Farbe. Er hat dazu selbst gesagt: ‚Die Farbe ist das Elementarste. Du bist nie ohne Gedanken, du willst ihr eine Richtung geben. Ich setze die Farbe daher auch primär ein. Ich habe oft in Farbe geträumt. Einfach Träume, die ich erzählen kann, die ganz in Farbe sind.'
Die Arbeit von Kwint befindet sich unter anderem in der Sammlung des Stedelijk Museum in Amsterdam und des Cobra Museums für Moderne Kunst in Amstelveen. Kwint ist leider jung verstorben. Ein paar Tage vor seinem 47. Geburtstag stirbt er während eines Urlaubs in Frankreich.
