Cristine Balarine - The place where mountains are cathedrals _ XL large original abstract painting

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Egidio Emiliano Bianco
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Cristine Balarine, The place where mountains are cathedrals _ XL large original abstract painting, Acrylmalerei, Original, 2025, 110 cm hoch und 145 cm breit, Italien, handsigniert.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Der Ort, an dem Wälder Kathedralen sind, evoziert eine Präsenz. Es ist weniger ein Gemälde von Bäumen und Licht als eine Meditation darüber, was im natürlichen Universum heilig ist. Ich sehe den Wald als eine Architektur des Geistes, deren Säulen gen Himmel ragen, deren Kronen gewölbte Decken bilden, der Schweigen mehr enthält als nur Abwesenheit. Tausende von Jahren, um eine Kathedrale zu sein, ist der Wald ein Raum der Ehrfurcht, in dem die gewöhnliche Handlung des Stillstehens zum Gebet wird.

Was das Gemälde andeutet, ist unsere uralte, fast vergessene Beziehung zur Natur als Heiligtum. Länger vor Stein und Buntglas fanden Menschen Transzendenz unter Zweigen, Flüssen und Sternen. Unter diesen Bäumen zu wandeln bedeutet, an eine Liturgie ohne Worte teilzunehmen, um daran erinnert zu werden, dass Heiligkeit nicht auf Gebäude beschränkt ist, sondern aus dem Boden selbst wächst.

Die Arbeit ruft uns auf, uns zu erinnern: Ehrfurcht ist nicht getrennt von Ökologie. Wälder zu schützen ist nicht nur ein Akt des Naturschutzes, sondern auch der Hingabe – die Altar des Lebens selbst zu pflegen. Auf diese Weise geht es bei dem Gemälde nicht nur um Schönheit oder Ehrfurcht, sondern um Zugehörigkeit. Es legt nahe, dass wir keine Besucher dieser Kathedrale sind; wir sind Teil ihrer Gemeinde, verbunden mit ihren Zyklen aus Licht, Verfall und Erneuerung.

Der Verkäufer stellt sich vor

Cristine Balarine ist eine zeitgenössische brasilianische Künstlerin mit Sitz auf den Äolischen Inseln in Sizilien. Mit einem Masterabschluss in Architektur vom The Bartlett, UCL, und einer Ausbildung in der Kunstgeschichte der florentinischen Renaissance prägt ihr interdisziplinärer Hintergrund eine Praxis, die auf Abstraktion, Materialerkundung und räumlicher Dekonstruktion basiert. Basierend auf ihrem indigenen, afrikanischen und europäischen Erbe und geprägt durch das Leben auf einer abgelegenen sizilianischen Insel erforscht Balarines Werk die verflochtenen Beziehungen zwischen Land, Erinnerung und Identität. Sie unterwandert figurative Darstellungen urbaner und natürlicher Bereiche, um lyrische und unzuverlässige Erzählungen von Landschaften zu offenbaren, die sowohl fern als auch vertraut sind. Balarines Arbeit wurde international präsentiert, unter anderem bei einer Wohltätigkeitsausstellung und Auktion bei Sotheby’s London im Jahr 2024, kuratiert von Dr. Madeleine Haddon vom Victoria and Albert Museum. Sie war die Gewinnerin des ersten Preises bei ArtBAM, einem Wettbewerb der in München ansässigen Galerie Konsum 163. Im Jahr 2023 war sie Finalistin sowohl bei den Biennalen in London als auch in Florenz. Zudem hat sie an bedeutenden globalen Kunstveranstaltungen wie World Art Dubai und Saatchi Arts The Other Art Fair teilgenommen. Ihre Einzelausstellungen wurden im Lighthouse Museum auf Sizilien sowie in ihrer künstlerisch geführten Galerie auf den Äolischen Inseln gezeigt. Ihre kollaborative Praxis erstreckt sich über bildende Kunst, Klang und Performance, wobei sie häufig mit Musikern und DJs zusammenarbeitet, um interdisziplinäre Installationen und Live-Interventionen zu schaffen. Ihr laufendes Projekt mit dem OWN! Collective, Fault Lines, bringt Malerei in Dialog mit Musik und schafft immersive, synästhetische Räume, die die herkömmlichen Grenzen zwischen visueller und auditiver Wahrnehmung herausfordern. www. cristinebalarineart .com
Übersetzt mit Google Übersetzer

Der Ort, an dem Wälder Kathedralen sind, evoziert eine Präsenz. Es ist weniger ein Gemälde von Bäumen und Licht als eine Meditation darüber, was im natürlichen Universum heilig ist. Ich sehe den Wald als eine Architektur des Geistes, deren Säulen gen Himmel ragen, deren Kronen gewölbte Decken bilden, der Schweigen mehr enthält als nur Abwesenheit. Tausende von Jahren, um eine Kathedrale zu sein, ist der Wald ein Raum der Ehrfurcht, in dem die gewöhnliche Handlung des Stillstehens zum Gebet wird.

Was das Gemälde andeutet, ist unsere uralte, fast vergessene Beziehung zur Natur als Heiligtum. Länger vor Stein und Buntglas fanden Menschen Transzendenz unter Zweigen, Flüssen und Sternen. Unter diesen Bäumen zu wandeln bedeutet, an eine Liturgie ohne Worte teilzunehmen, um daran erinnert zu werden, dass Heiligkeit nicht auf Gebäude beschränkt ist, sondern aus dem Boden selbst wächst.

Die Arbeit ruft uns auf, uns zu erinnern: Ehrfurcht ist nicht getrennt von Ökologie. Wälder zu schützen ist nicht nur ein Akt des Naturschutzes, sondern auch der Hingabe – die Altar des Lebens selbst zu pflegen. Auf diese Weise geht es bei dem Gemälde nicht nur um Schönheit oder Ehrfurcht, sondern um Zugehörigkeit. Es legt nahe, dass wir keine Besucher dieser Kathedrale sind; wir sind Teil ihrer Gemeinde, verbunden mit ihren Zyklen aus Licht, Verfall und Erneuerung.

Der Verkäufer stellt sich vor

Cristine Balarine ist eine zeitgenössische brasilianische Künstlerin mit Sitz auf den Äolischen Inseln in Sizilien. Mit einem Masterabschluss in Architektur vom The Bartlett, UCL, und einer Ausbildung in der Kunstgeschichte der florentinischen Renaissance prägt ihr interdisziplinärer Hintergrund eine Praxis, die auf Abstraktion, Materialerkundung und räumlicher Dekonstruktion basiert. Basierend auf ihrem indigenen, afrikanischen und europäischen Erbe und geprägt durch das Leben auf einer abgelegenen sizilianischen Insel erforscht Balarines Werk die verflochtenen Beziehungen zwischen Land, Erinnerung und Identität. Sie unterwandert figurative Darstellungen urbaner und natürlicher Bereiche, um lyrische und unzuverlässige Erzählungen von Landschaften zu offenbaren, die sowohl fern als auch vertraut sind. Balarines Arbeit wurde international präsentiert, unter anderem bei einer Wohltätigkeitsausstellung und Auktion bei Sotheby’s London im Jahr 2024, kuratiert von Dr. Madeleine Haddon vom Victoria and Albert Museum. Sie war die Gewinnerin des ersten Preises bei ArtBAM, einem Wettbewerb der in München ansässigen Galerie Konsum 163. Im Jahr 2023 war sie Finalistin sowohl bei den Biennalen in London als auch in Florenz. Zudem hat sie an bedeutenden globalen Kunstveranstaltungen wie World Art Dubai und Saatchi Arts The Other Art Fair teilgenommen. Ihre Einzelausstellungen wurden im Lighthouse Museum auf Sizilien sowie in ihrer künstlerisch geführten Galerie auf den Äolischen Inseln gezeigt. Ihre kollaborative Praxis erstreckt sich über bildende Kunst, Klang und Performance, wobei sie häufig mit Musikern und DJs zusammenarbeitet, um interdisziplinäre Installationen und Live-Interventionen zu schaffen. Ihr laufendes Projekt mit dem OWN! Collective, Fault Lines, bringt Malerei in Dialog mit Musik und schafft immersive, synästhetische Räume, die die herkömmlichen Grenzen zwischen visueller und auditiver Wahrnehmung herausfordern. www. cristinebalarineart .com
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Details

Künstler
Cristine Balarine
Angeboten mit Rahmen
Nein
Verkauft von
Direkt vom Künstler
Auflage
Original
Titel des Kunstwerks
The place where mountains are cathedrals _ XL large original abstract painting
Technik
Acrylmalerei
Signatur
Handsigniert
Herkunftsland
Italien
Jahr
2025
Zustand
exzellenter Zustand
Farbe
Blau, Gelb, Grün, Lila, Orange
Höhe
110 cm
Breite
145 cm
Gewicht
1 kg
Stil
Abstrakter Expressionismus
Periode
2020 und ff.
ItalienVerifiziert
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Verkaufte Objekte
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