Bilderrahmen (2) - Harz, Legierung





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Ein Paar neoklassizistischer Miniaturporträts in aufwändigen vergoldeten Metallrahmen mit bordeauxrotem Samtband, im Rococo Revival-Stil.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein prächtiges Paar Miniaturporträts mit reich verzierten, vergoldeten Metallrahmen (vergoldete Bronze, oft auch Ormolu oder vergoldete Bronze im französischen Stil genannt) und Samtbändern.
Beschreibung und Stil
• Motiv: Jedes Porträt zeigt eine junge Frau mit dunklem, hochgestecktem Haar und lockeren Locken. Sie trägt ein Kleid im neoklassizistischen Stil (oft auch Empire- oder Directoire-Stil genannt), das an die Togen des antiken Griechenlands oder Roms erinnert, mit einem tiefen, weichen Ausschnitt. Der dunkle, neutrale Hintergrund hebt die Dargestellte hervor.
• Technik: Miniaturporträts werden typischerweise auf Materialien wie Elfenbein, Pergament oder Emaille gefertigt, obwohl auch handretuschierte Farbdrucke oder Gemälde auf Porzellan vorkommen. Aufgrund der Ähnlichkeit der Materialien ist Elfenbein eine Möglichkeit, doch bei Massenproduktion liegen auch Porzellan oder Emaille/Glas nahe. Die Signatur ist auf beiden Figuren eingeprägt.
• Rahmen: Die Rahmen sind oval und aufwendig verziert, im Stil des Rokoko oder der viktorianischen Epoche (französische Renaissance), mit Ranken, Akanthusblättern und asymmetrischen Formen. Sie hängen an einem Ring, der an einem bordeauxroten Samtband befestigt ist, wie es typisch für Wanddekorationen im Boudoir-Stil oder auf Samtpaneelen ist.
Epoche: Das Motiv (Kleidung und Frisur) ist von der neoklassizistischen/imperialen Epoche (spätes 18. bis frühes 19. Jahrhundert) inspiriert, aber der Stil des Rahmens und die Mode für Miniaturen als Einrichtungsgegenstände deuten auf eine Wiederbelebungszeit (Wiedergeburt eines früheren Stils) hin:
• Epoche: Der Rokoko- und der Empirestil waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (vor allem in Frankreich, insbesondere in der viktorianischen/napoleonischen Ära) und bis ins frühe 20. Jahrhundert (edwardianische/Jugendstil) sehr beliebt. Das Gesamtbild und die paarweise Ausführung sind typisch für diese spätere Periode. Die Objekte weisen deutliche Gebrauchsspuren auf, die auf den Fotos gut zu erkennen sind.
Ein prächtiges Paar Miniaturporträts mit reich verzierten, vergoldeten Metallrahmen (vergoldete Bronze, oft auch Ormolu oder vergoldete Bronze im französischen Stil genannt) und Samtbändern.
Beschreibung und Stil
• Motiv: Jedes Porträt zeigt eine junge Frau mit dunklem, hochgestecktem Haar und lockeren Locken. Sie trägt ein Kleid im neoklassizistischen Stil (oft auch Empire- oder Directoire-Stil genannt), das an die Togen des antiken Griechenlands oder Roms erinnert, mit einem tiefen, weichen Ausschnitt. Der dunkle, neutrale Hintergrund hebt die Dargestellte hervor.
• Technik: Miniaturporträts werden typischerweise auf Materialien wie Elfenbein, Pergament oder Emaille gefertigt, obwohl auch handretuschierte Farbdrucke oder Gemälde auf Porzellan vorkommen. Aufgrund der Ähnlichkeit der Materialien ist Elfenbein eine Möglichkeit, doch bei Massenproduktion liegen auch Porzellan oder Emaille/Glas nahe. Die Signatur ist auf beiden Figuren eingeprägt.
• Rahmen: Die Rahmen sind oval und aufwendig verziert, im Stil des Rokoko oder der viktorianischen Epoche (französische Renaissance), mit Ranken, Akanthusblättern und asymmetrischen Formen. Sie hängen an einem Ring, der an einem bordeauxroten Samtband befestigt ist, wie es typisch für Wanddekorationen im Boudoir-Stil oder auf Samtpaneelen ist.
Epoche: Das Motiv (Kleidung und Frisur) ist von der neoklassizistischen/imperialen Epoche (spätes 18. bis frühes 19. Jahrhundert) inspiriert, aber der Stil des Rahmens und die Mode für Miniaturen als Einrichtungsgegenstände deuten auf eine Wiederbelebungszeit (Wiedergeburt eines früheren Stils) hin:
• Epoche: Der Rokoko- und der Empirestil waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (vor allem in Frankreich, insbesondere in der viktorianischen/napoleonischen Ära) und bis ins frühe 20. Jahrhundert (edwardianische/Jugendstil) sehr beliebt. Das Gesamtbild und die paarweise Ausführung sind typisch für diese spätere Periode. Die Objekte weisen deutliche Gebrauchsspuren auf, die auf den Fotos gut zu erkennen sind.

