Oviraptor - Versteinertes Ei - 20 cm





| 134 € | ||
|---|---|---|
| 124 € | ||
| 114 € | ||
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 121899 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Exemplar: Oviraptor (wissenschaftlicher Name: Oviraptor) aus China, Kreidezeit (ca. 145–66 Mio. Jahre), konserviert und in verbessertem Zustand, Höhe 20 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Wunderschönes Oviraptor-Ei mit Matrix. Das schwarze Gehäuse ist hervorragend erhalten, die Oberflächendetails und die typische Oberflächenrauigkeit dieser Exemplare sind deutlich sichtbar.
Oviraptor war ein ziemlich kleiner, gefiederter Oviraptoride, geschätzt auf 1,6–2 m (5,2–6,6 Fuß) in der Länge mit einem Gewicht zwischen 33 und 40 kg (73–88 Pfund). Er hatte einen breiten Unterkiefer mit einem Schädel, der wahrscheinlich eine Kammstruktur aufwies. Sowohl der obere als auch der untere Kiefer waren zahnlos und entwickelten einen hornigen Schnabel, der beim Fressen zusammen mit der robusten Morphologie der Unterkiefer verwendet wurde. Die Arme waren gut entwickelt und verlängert und endeten mit drei Fingern, die gekrümmte Krallen trugen. Wie andere Oviraptoride hatten Oviraptor lange Hinterbeine mit vierzehigen Füßen, wobei der erste Zeh verkürzt war. Der Schwanz war wahrscheinlich nicht sehr lang und endete in einem Pygostil, der große Federn trug.
Die anfänglichen Beziehungen von Oviraptor waren damals wenig verstanden und wurden vom ursprünglichen Beschreiber, Henry Osborn, fälschlicherweise den Ornithomimidae zugeordnet, einer nicht verwandten Gruppe. Allerdings haben Überarbeitungen von Rinchen Barsbold gezeigt, dass Oviraptor deutlich eigenständig war und eine eigene Familie, die Oviraptoridae, rechtfertigte. Als Oviraptor erstmals beschrieben wurde, wurde er als Eierdieb und -fresser interpretiert, da das Holotyp eng mit einem Dinosauriernest verbunden war. Doch Funde zahlreicher Oviraptorosaurier in Nistpositionen haben bewiesen, dass dieses Exemplar tatsächlich das Nest bebrütete und weder Eier stahl noch fraß. Zudem wurde die Entdeckung von Überresten eines kleinen Jungtiers oder Nidiaceos in Verbindung mit dem Holotyp gemeldet, was die elterliche Fürsorge weiter unterstützt.
Wunderschönes Oviraptor-Ei mit Matrix. Das schwarze Gehäuse ist hervorragend erhalten, die Oberflächendetails und die typische Oberflächenrauigkeit dieser Exemplare sind deutlich sichtbar.
Oviraptor war ein ziemlich kleiner, gefiederter Oviraptoride, geschätzt auf 1,6–2 m (5,2–6,6 Fuß) in der Länge mit einem Gewicht zwischen 33 und 40 kg (73–88 Pfund). Er hatte einen breiten Unterkiefer mit einem Schädel, der wahrscheinlich eine Kammstruktur aufwies. Sowohl der obere als auch der untere Kiefer waren zahnlos und entwickelten einen hornigen Schnabel, der beim Fressen zusammen mit der robusten Morphologie der Unterkiefer verwendet wurde. Die Arme waren gut entwickelt und verlängert und endeten mit drei Fingern, die gekrümmte Krallen trugen. Wie andere Oviraptoride hatten Oviraptor lange Hinterbeine mit vierzehigen Füßen, wobei der erste Zeh verkürzt war. Der Schwanz war wahrscheinlich nicht sehr lang und endete in einem Pygostil, der große Federn trug.
Die anfänglichen Beziehungen von Oviraptor waren damals wenig verstanden und wurden vom ursprünglichen Beschreiber, Henry Osborn, fälschlicherweise den Ornithomimidae zugeordnet, einer nicht verwandten Gruppe. Allerdings haben Überarbeitungen von Rinchen Barsbold gezeigt, dass Oviraptor deutlich eigenständig war und eine eigene Familie, die Oviraptoridae, rechtfertigte. Als Oviraptor erstmals beschrieben wurde, wurde er als Eierdieb und -fresser interpretiert, da das Holotyp eng mit einem Dinosauriernest verbunden war. Doch Funde zahlreicher Oviraptorosaurier in Nistpositionen haben bewiesen, dass dieses Exemplar tatsächlich das Nest bebrütete und weder Eier stahl noch fraß. Zudem wurde die Entdeckung von Überresten eines kleinen Jungtiers oder Nidiaceos in Verbindung mit dem Holotyp gemeldet, was die elterliche Fürsorge weiter unterstützt.

