Kasten - Alle handgeschnitzten Goldlackholz-Maki-e. - Antikes Jubako aus dem Jahr 1881

04
Tage
04
Stunden
20
Minuten
51
Sekunden
Startgebot
€ 1
Mindestpreis nicht erreicht
Giovanni Bottero
Experte
Von Giovanni Bottero ausgewählt

Verfügt über einen Master in japanischer Kunstgeschichte und mehr als 10 Jahre Erfahrung.

Schätzung  € 400 - € 500
Es wurden keine Gebote abgegeben

Käuferschutz auf Catawiki

Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen

Trustpilot 4.4 | 122713 Bewertungen

Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.

Fünf japanische Jubako-Dosen aus der Meiji-Periode, handgeschnitztes Goldlackt Maki-e-Holz mit Innenraum in Vermilion und Gold, auf das Jahr 1881 datiert, je Dose 39 cm hoch, 24,5 cm breit, 23,5 cm tief, Gesamtgewicht 5.300 g, Herkunft Galerie/Antiquitätenhändler, in ausgezeichnetem Zustand.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Dies ist ein jubako (japanische Box), die mit schönen, kunstvoll geschnitzten Blumen verziert ist.

Jubako-Boxen werden in Japan seit langem verwendet, um köstliches Essen aufzubewahren, wie zum Beispiel Mittagessenboxen für große Gruppen.

Die filigrane Goldschnitzerei nennt sich chinkin (Funkelgold).

Chinkin ist eine dekorative Technik für Lackwaren, bei der Muster in die lackierte Oberfläche eingraviert werden und die gravierten Rillen mit Goldpulver oder Goldblatt gefüllt werden. Es stammt aus der Song-Dynastie Chinas als 'sōkin' (Speergold) und wurde während der Muromachi-Zeit (1336–1573) nach Japan eingeführt. Es entwickelte sich in Wajima-Lackwaren in der Präfektur Ishikawa, Japan, und wurde 1955 als wichtiger immaterieller Kulturgut anerkannt.

Es ist eine traditionelle Technik, die in Japan seit 1336 weitergegeben wird.

Japanischer Lack kann durch mehrere Schichten erreicht werden, um einen schwarzen Glanz zu erzielen.

Es dauert mehrere Tage bis zu mehreren Wochen, bis eine einzelne Schicht natürlicher Lack trocknet.

Nach mehreren Schichten werden feine Linien sorgfältig mit einem Schnitzmesser eingraviert.
Es ist eine Handwerkskunst, die nicht beanstandet werden kann.
Dieses Produkt ist besonders beeindruckend, mit seinen dünnen floralen Linien, die überall aufgebracht sind.
Die Wiener Weltausstellung von 1873 markierte den Beginn des internationalen Aufstiegs der Lackwaren als japanische Kunst und Handwerk.
Dies war der Auslöser für die Herstellung vieler Lackkästchen, Möbelstücke und Bildschirme mit eingelegten goldenen Verzierungen, die in Europa zum Verkauf angeboten wurden.
Es war eine Ära, in der Handwerker darum konkurrierten, ihre Fähigkeiten zu zeigen.
Infolgedessen war das Detaillierungsniveau in diesen Arbeiten äußerst hoch.
Es wäre schwierig, dies in der heutigen Zeit nachzubauen; es ist eine verlorene Technologie.

Das Interieur ist in Zinnoberrot und Gold gestrichen.
Normalerweise sind Modelle mit Goldverzierungen im Inneren selten.

Es kann angenommen werden, dass dieses Stück selbst damals als Luxusgut betrachtet wurde.

Die Originalbox ist auf April 1881 datiert, was darauf hinweist, dass sie aus dem Jahr 1881 stammt.

Fünf Boxen stehen: Höhe 39 cm, Breite 24,5 cm x 23,5 cm, Gewicht 3 kg.
Originalbox: Höhe 56 cm, Breite 27 cm x 26 cm, Gewicht 2,3 kg

Dies ist ein jubako (japanische Box), die mit schönen, kunstvoll geschnitzten Blumen verziert ist.

Jubako-Boxen werden in Japan seit langem verwendet, um köstliches Essen aufzubewahren, wie zum Beispiel Mittagessenboxen für große Gruppen.

Die filigrane Goldschnitzerei nennt sich chinkin (Funkelgold).

Chinkin ist eine dekorative Technik für Lackwaren, bei der Muster in die lackierte Oberfläche eingraviert werden und die gravierten Rillen mit Goldpulver oder Goldblatt gefüllt werden. Es stammt aus der Song-Dynastie Chinas als 'sōkin' (Speergold) und wurde während der Muromachi-Zeit (1336–1573) nach Japan eingeführt. Es entwickelte sich in Wajima-Lackwaren in der Präfektur Ishikawa, Japan, und wurde 1955 als wichtiger immaterieller Kulturgut anerkannt.

Es ist eine traditionelle Technik, die in Japan seit 1336 weitergegeben wird.

Japanischer Lack kann durch mehrere Schichten erreicht werden, um einen schwarzen Glanz zu erzielen.

Es dauert mehrere Tage bis zu mehreren Wochen, bis eine einzelne Schicht natürlicher Lack trocknet.

Nach mehreren Schichten werden feine Linien sorgfältig mit einem Schnitzmesser eingraviert.
Es ist eine Handwerkskunst, die nicht beanstandet werden kann.
Dieses Produkt ist besonders beeindruckend, mit seinen dünnen floralen Linien, die überall aufgebracht sind.
Die Wiener Weltausstellung von 1873 markierte den Beginn des internationalen Aufstiegs der Lackwaren als japanische Kunst und Handwerk.
Dies war der Auslöser für die Herstellung vieler Lackkästchen, Möbelstücke und Bildschirme mit eingelegten goldenen Verzierungen, die in Europa zum Verkauf angeboten wurden.
Es war eine Ära, in der Handwerker darum konkurrierten, ihre Fähigkeiten zu zeigen.
Infolgedessen war das Detaillierungsniveau in diesen Arbeiten äußerst hoch.
Es wäre schwierig, dies in der heutigen Zeit nachzubauen; es ist eine verlorene Technologie.

Das Interieur ist in Zinnoberrot und Gold gestrichen.
Normalerweise sind Modelle mit Goldverzierungen im Inneren selten.

Es kann angenommen werden, dass dieses Stück selbst damals als Luxusgut betrachtet wurde.

Die Originalbox ist auf April 1881 datiert, was darauf hinweist, dass sie aus dem Jahr 1881 stammt.

Fünf Boxen stehen: Höhe 39 cm, Breite 24,5 cm x 23,5 cm, Gewicht 3 kg.
Originalbox: Höhe 56 cm, Breite 27 cm x 26 cm, Gewicht 2,3 kg

Details

Epoche
1400-1900
Gewicht
5300 g
Zusätzliche Informationen zum Titel
1881 year Antique Jubako
Herkunftsland
Japan
Material
All hand-carved Gold lacquer wood maki-e
Dynastischer Stil/Epoche
Meiji Periode (1868-1912)
Herkunft
Galerie/Antiquitätenhändler
Zustand
Hervorragender Zustand - kaum gebraucht, mit minimalen Altersspuren & Verschleißerscheinungen
Höhe
39 cm
Breite
24,5 cm
Tiefe
23,5 cm
Geschätzter Zeitraum
1850-1900
JapanVerifiziert
563
Verkaufte Objekte
99,01 %
Privattop

Ähnliche Objekte

Für Sie aus der Kategorie

Japanische Kunst