Byzantinisch Keramik Große Handgranate (Ohne Mindestpreis)






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Byzantinische Keramik große Granate, ca. 9.–11. Jh. n. Chr., mit hohlem kugelförmigem Körper, kurzem Halsabschnitt und kleinem Mund, eingravierte Kreise und Bänder, Höhe 16,7 cm, Breite 12 cm, in gutem Zustand mit Erdzusammenlagerungen und einer Seitenriss, Herkunft: Ex-Private-UK-Sammlung (erworben in den 1990er-Jahren).
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein byzantinisches Keramikgefäß mit einem hohlen, kugelförmigen Körper und einer spitzen Basis. Am oberen Ende steigt das Gefäß in einen kurzen, schmalen Hals mit kleinem Mund auf. Der Körper des Gefäßes ist mit eingekerbten Kreisen in der Mitte verziert, darüber befinden sich umlaufende Bänder aus horizontalen Strichen, darunter vertikale Bänder aus Halbmondformen. Ein solches Objekt wäre mit einer explosiven Flüssigkeit, bekannt als ‚Greek Fire‘, gefüllt worden und als Handgranate verwendet worden. Erdige Ablagerungen, Vertiefungen und Absplitterungen an der Oberfläche. Riss auf einer Seite der Schultern. Absplitterungen am Mund.
Griechisches Feuer, auch als flüssiges Feuer bezeichnet, war die berühmteste Waffe des byzantinischen Arsenals und rettete die Byzantiner jahrhundertelang vor arabischen Angriffen. Es wurde sowohl in Verteidigungs- als auch in Angriffsituationen eingesetzt und erwies sich als bedeutend für das Überleben des Byzantinischen Reiches. Die Formel für die brennbare Mischung wurde jahrhundertelang streng gehütet und nach dem Zusammenbruch des Reiches unwiderruflich verloren. Seine genaue Zusammensetzung ist daher bis heute unbekannt, obwohl Forschungen auf die Verwendung von Erdöl als wesentlichen Bestandteil hindeuten. Ihre durchschnittliche Größe und Griff deuten darauf hin, dass das Gefäß von Hand geworfen wurde, bei Nahkämpfen, doch schließt dies nicht den Einsatz von Granaten im Fernkampf und auf See aus; da sie höchstwahrscheinlich mit Katapulten geworfen wurden.
Maße: H 16,7 cm x B 12 cm
Herkunft: Ehemalige private Sammlung im Vereinigten Königreich, erworben in den 1990er Jahren.
Hinweis: Die Lieferung kann aufgrund der geschäftigen Jahreszeit länger dauern, und wir garantieren keine Lieferung vor Weihnachten. Artikel, die nach dem 19. Dezember bezahlt werden, werden nach Neujahr versandt (Woche ab dem 5. Januar 2026). **Es fallen zusätzliche Gebühren für Rücksendungen an, die aufgrund der Nichtantwort des Käufers auf Zollanfragen und/oder erfolgloser Zustellversuche erfolgen.**
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerEin byzantinisches Keramikgefäß mit einem hohlen, kugelförmigen Körper und einer spitzen Basis. Am oberen Ende steigt das Gefäß in einen kurzen, schmalen Hals mit kleinem Mund auf. Der Körper des Gefäßes ist mit eingekerbten Kreisen in der Mitte verziert, darüber befinden sich umlaufende Bänder aus horizontalen Strichen, darunter vertikale Bänder aus Halbmondformen. Ein solches Objekt wäre mit einer explosiven Flüssigkeit, bekannt als ‚Greek Fire‘, gefüllt worden und als Handgranate verwendet worden. Erdige Ablagerungen, Vertiefungen und Absplitterungen an der Oberfläche. Riss auf einer Seite der Schultern. Absplitterungen am Mund.
Griechisches Feuer, auch als flüssiges Feuer bezeichnet, war die berühmteste Waffe des byzantinischen Arsenals und rettete die Byzantiner jahrhundertelang vor arabischen Angriffen. Es wurde sowohl in Verteidigungs- als auch in Angriffsituationen eingesetzt und erwies sich als bedeutend für das Überleben des Byzantinischen Reiches. Die Formel für die brennbare Mischung wurde jahrhundertelang streng gehütet und nach dem Zusammenbruch des Reiches unwiderruflich verloren. Seine genaue Zusammensetzung ist daher bis heute unbekannt, obwohl Forschungen auf die Verwendung von Erdöl als wesentlichen Bestandteil hindeuten. Ihre durchschnittliche Größe und Griff deuten darauf hin, dass das Gefäß von Hand geworfen wurde, bei Nahkämpfen, doch schließt dies nicht den Einsatz von Granaten im Fernkampf und auf See aus; da sie höchstwahrscheinlich mit Katapulten geworfen wurden.
Maße: H 16,7 cm x B 12 cm
Herkunft: Ehemalige private Sammlung im Vereinigten Königreich, erworben in den 1990er Jahren.
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Der Verkäufer wurde von Catawiki über die Anforderungen an die Dokumentation informiert und garantiert Folgendes: - Das Objekt wurde rechtmäßig erworben. - Der Verkäufer hat das Recht, das Objekt zu verkaufen und/oder zu exportieren (sofern zutreffend). - Der Verkäufer wird die erforderlichen Herkunftsinformationen bereitstellen und die notwendigen Dokumente sowie Genehmigungen bzw. Lizenzen besorgen (soweit zutreffend und gemäß den örtlichen Gesetzen geboten). - Der Verkäufer wird den Käufer über etwaige Verzögerungen bei der Erlangung von Genehmigungen bzw. Lizenzen informieren. Mit der Abgabe eines Gebots erkennen Sie an, dass je nach Ihrem Wohnsitzland Importdokumente erforderlich sein können und die Beschaffung von Genehmigungen bzw. Lizenzen zu Verzögerungen bei der Lieferung Ihres Objekts führen kann.
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